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LoftSonic Köln und Frankfurt

Zu Gast bei … LoftSonic, Köln und Frankfurt

Hier gibt’s nichts zu sehen

LoftSonic, Köln und Frankfurt – Hier gibt’s nichts zu sehen

Viele von uns verbinden unsichtbare Beschallungssysteme mit winzigen Klangwürfeln oder verborgenen Kompromissen, die zumindest mit chilligem Lounge-Techno funktionieren. Aber das geht auch ganz anders. Karl-Heinz Theis und sein Unternehmen LoftSonic beweisen, dass Installationen auf audiophilem Niveau möglich sind. Und noch mehr als das …

LoftSonic Köln und Frankfurt
Hat guten Grund zum Lächeln: Karl-Heinz Theis entwickelt maßgeschneiderte verborgene Klanglandschaften der Extraklasse. Seine bislang beeindruckendste Kreation hat der Mainzer in seinem Showroom in Köln-Wahn installiert – nur wenige Minuten von der A59 und einen Katzensprung vom Flughafen Köln-Bonn entfernt.

Lassen Sie uns über Zwickmühlen sprechen. Sie wissen schon … knifflige Situationen, in denen man nur wenig falsch, aber auch kaum etwas richtig machen kann. Karl-Heinz Theis steckt mit seiner Firma LoftSonic in einem ganz ähnlichen Dilemma. Seine Produkte sind vielseitig und potent, sie musizieren hervorragend und besitzen eine Power, die jede Argumentation im Keim erstickt. Macht er alles richtig, führen sie jedoch ein kalkuliertes Schattendasein – denn wenn alles passt, sind sie vollkommen unsichtbar. Aber eins nach dem anderen. Ehe wir tiefer in die spannende Welt von LoftSonic eintauchen, erlauben Sie mir, dass ich Ihnen die Umgebungsvariablen vorstelle.

So genanntes „Custom Installing“ hat hierzulande traditionell und völlig zu Unrecht einen schweren Stand. Unter dem Begriff fasst man multimediale Konzepte zusammen, die fest in Gebäuden verankert werden und die sprichwörtlich mit der Umgebung verschmelzen. Das betrifft Kommunikationssysteme, Sicherheitstechnik und Haussteuerungen, aber auch komplexe Video- und Klangkonzepte, die dezent, unauffällig und maßgeschneidert ihre Aufgaben verrichten. In den Trockenbauwänden von Hotels, Konferenz- und Messezentren sind solche Lösungen etabliert. Dummerweise bevorzugen wir beim Hausbau jedoch Materialien wie Ziegelstein und Beton. Das ist prima, wenn ein Orkan an die Tür klopft, erweist sich jedoch als hinderlich, wenn man einen In-Wall-Lautsprecher und sechs Kilometer Strippen verbauen möchte. Und es gibt da noch das „Kopf-Problem“: So robust und überdauernd wir unsere Häuser planen, so flexibel und offen möchten wir bei unseren Unterhaltungssystemen bleiben. Eine fest verbaute Anlage lässt sich nicht „mal eben so“ gegen ein besseres/aktuelleres Konzept austauschen.

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Eigentlich müssten die Sessel mit Sicherheitsgurten versehen werden. Die riesigen In-Wall-Lautsprecher hinter der Holzverkleidung entwickeln eine Wucht, die den Zuhörer sprichwörtlich aus dem Sitz fegt. Diese Muskelspielchen dienen freilich nur zur Demonstration grenzenloser Souveränität und Kontrolle. Natürlich funktionieren die gewaltigen Boxen auch auf Zimmerlautstärke hervorragend.

Und jetzt zu den „Pros“: Für beide Argumente hat die Branche Lösungen gefunden. Anstatt Löcher in die Wand zu schlagen, werden beim Installing flache Wände vorgesetzt, die Platz für alle erforderlichen Komponenten bieten. Der Eingriff ist reversibel und benötigt erstaunlich wenig Raum. Und er kann tierisch gut aussehen, da der Fantasie bei Form, Gestaltung und Beleuchtung keine Grenzen gesetzt sind. Fortschreitende Normierung und modulare Konzepte verleihen den Systemen eine gewisse Austauschbarkeit. Bei der Elektronik spielt sich derweil alles im 19-Zoll-Format ab (ca. 47,5 cm), das auch ausreichend Breite für HiFi bietet. Vorzugsweise wird der Installer auf Profi-Equipment setzen, besteht man jedoch auf einen spezifischen Streamer von Lumin, Linn oder Cambridge Audio, so passen auch die in den versteckten Server-Schrank.

Karl-Heinz Theis ist ein alter Hase in diesem Metier. Bereits seit 30 Jahren tüftelt er an klingenden Konzepten. Zunächst war er in der Bühnenakustik heimisch, entwickelte und baute maßgeschneiderte Systeme für Anwendungen bis hin zur Großbeschallung. Die Wende zum „Custom“ brachte ihm Ende der Neunziger ein unerwarteter Anruf von ELAC. Die Kieler hatten erfahren, dass er sich auf die Verarbeitung von Carbon versteht, und benötigten sein Know-how für eine geplante (letztlich jedoch nie realisierte) Folgegeneration ihrer „Imago“-Bildlautsprecher.

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Ortswechsel nach Frankfurt-Eckenheim: Ernst Schmid, Geschäftsführer der Hifi-Profis, richtet sich dort gerade ein High-End-Studio ein, in dem auch LoftSonic prominent vertreten sein wird. In dem alten Theater wird es mehrere faszinierende Vorführräume für persönliche Termine, Events und Workshops geben.

Die beratende Funktion weckte nicht nur sein Interesse am neuen Betätigungsfeld, sondern führte ihm auch vor Augen, dass die unsichtbare Hausbeschallung damals wie heute voller Kompromisse und Unzulänglichkeiten steckt. Die installierten Anlagen müssen sich nach den Wünschen ihrer Eigentümer und nach den räumlichen Gegebenheiten richten. Damit das gelingt, werden die Lautsprecher in der Regel mit tarnenden Materialien wie dicker Spachtelmasse oder verschiedenen Bauplatten überdeckt, was ihren Klang hörbar dämpft. Konstruktive Kniffe sowie DSP-gestützte Entzerrer versuchen zwar, die Natürlichkeit der versteckten Lautsprecher zu erhalten, doch erzielen selbst die besseren Konzepte nur leidlich echtes HiFi-Niveau mit differenzierter Bühne und tonaler Balance. Außerdem verringern die intensiven Eingriffe in den Frequenzgang die Systemleistung. Völlig inakzeptabel für einen PA-Entwickler, der Dezibels erst dann ernst nimmt, wenn sie stressfrei und souverän in dreistelliger Zahl auftreten. Und so begann Karl-Heinz Theis an eigenen Lösungen zu arbeiten. Seine Zielsetzung war nicht nur, mit dem Klang konventioneller Anlagen gleichzuziehen, sondern „kompromisslose Systeme ohne Limits“ zu schaffen, deren Klang und Abbildung den Zuhörer vergessen lassen, dass überhaupt Technik, Elektronik und Lautsprecher im Spiel sind.

Spulen wir die Geschichte um 20 Jahre vor. Anfang des Jahres flatterte eine E-Mail in die Redaktion, in der uns Theis beste Grüße und eine Empfehlung von Akustik-Profi Anselm Görtz ausrichtete und uns zum Probehören in seinen Kölner Showroom einlud. Wie es der Zufall wollte, fand sich schon wenige Tage später eine passende Gelegenheit – wir berichteten darüber. Bereits nach wenigen Minuten in den Fängen von LoftSonic dämmerte mir damals, dass dieses Konzept mit nichts vergleichbar ist, was ich bisher gehört hatte.

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Zu unserem Treffen brachte Karl-Heinz Theis auch Muster seiner hervorragenden Flachmembranen mit. Diese Boxen konnte ich schon in Köln hören. Unten: Hinter dem kleinen Stehtisch sind insgesamt acht der Paneele unsichtbar um den Fernseher gruppiert.

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Tatsächlich handelt es sich beim Installing-Konzept des in Mainz ansässigen Unternehmens nicht um „eine“ Lösung, sondern um ein ganzes Paket aus Produkten und Dienstleistungen von der Planung bis zur Realisierung, mit denen Theis seine Händler bei der Umsetzung unterstützt. Je nachdem, ob ein Kunde eine exzellente versteckte Anlage oder die dezent verpackte akustische Entsprechung eines Bulldozers verlangt, greift er zu maßgeschneiderten Zutaten. Sein bevorzugtes Lautsprechersystem besteht aus Flachmembranen unterschiedlicher Größen mit zwei bis drei Besonderheiten.

Der wichtigste Aspekt liegt in der trickreichen Installation: Theis entwickelte ein Verfahren, das ihm erlaubt, die abdeckenden Materialien auf eine Dicke von nurmehr 0,8 Millimeter zu fräsen. Seine Lautsprecher werden von hinten mit den hauchdünnen Flächen verklebt und stabilisieren sie. Edle Furniere, Gips oder Marmorplatten, hinter denen seine Wandlautsprecher verbaut werden, verwandeln sich in diesem Prozess in eine bloße Kaschierung, deren Klangeinfluss sich mit einem DSP-Entzerrer stressfrei beseitigen lässt. Die zuvor erwähnte Dämpfung hat so keine Relevanz mehr. Und das fühlt man auch: Legt man bei laufender Musik die Hand auf die Fläche, hinter der eine der LoftSonic-Membranen verborgen ist, beginnen die Finger merklich zu tanzen. Die unsichtbaren Treiber bewältigen einen erstaunlichen Hub.

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Ein weiterer Aspekt von Theis‘ Arbeit: Natürlich kümmert er sich auch um die Elektronik der Anlagen und schmiedet Konzepte, um beispielsweise Plattenspieler oder BD-Spieler dezent zu integrieren.

Doch nicht nur ihre nahezu „offene Bauweise“ lässt die LoftSonic-Flachmembranen so plastisch und differenziert spielen. Theis entwickelte ein ausgeklügeltes Antriebssystem, das für die Form und Art der Lautsprecher besonders effektiv sei, wie mir der stolze Schöpfer erläutert. Worin genau die Finesse liegt, darüber schweigt er wie ein Gentleman. Aus gutem Grund: Das Patent für den hausgemachten Antrieb steht noch aus und die optimierten, aber letztlich doch zugekauften Verstärkermodule sowie DSP-Einschübe sind für Wettbewerber keine unerreichbaren Geheimzutaten.

Im Kölner Showroom betreibt LoftSonic gleich mehrere Anlagen auf Basis der Flachmembranen. Eins der Systeme im Lobbybereich kombiniert je zwei breitbandige Treiber für den linken und rechten Kanal mit vier quadratischen Flachwoofern, die in Reih und Glied unter einem Bildschirm angeordnet sind. Das System klingt äußerst natürlich und aufgeräumt, die Musik erscheint wie von Geisterhand im Raum, und obwohl man deutlich eine Bühnenabbildung mit scharf umzeichneten Instrumenten wahrnimmt, ist es fast unmöglich, die konkreten Positionen der Lautsprecher auszumachen. Im Nachbarraum beschallen zwei mal drei Membranen eine typische TV-Situation. Die Elektronik beider Systeme ist in einem großen Server-Schrank versteckt, der mit einem ausziehbaren Schubladen- und Schwenksystem hinter einem Bild verborgen ist.

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Und hier sehen wir den Grund unseres Besuchs in Frankfurt: In dem HiFi-Atelier stehen jene beiden ungeschönten Studien, die dem Anlagen-Großkaliber in Köln vorausgingen. Technisch sind die Konzepte vergleichbar, in ihrer endgültigen Ausführung unterscheiden sie sich aber. Ursprünglich sollte es die Lautsprecher auch separat geben (unten sehen Sie eine Computer-Simulation), LoftSonic verwarf diese Pläne allerdings.

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Links von der stilvollen TV-Anlage fällt mir eine eigenartige Installation auf, die ich zunächst für eine akustische Maßnahme halte. Tatsächlich verbirgt sich hinter den vertikalen Paneelen Theis’ Interpretation einer Dampframme mit Stil und Noblesse: Die vorgesetzte Wand tarnt turmhohe Stereo-Schallwandler mit je zwei schlanken, langgezogenen Flachmembranen für den Mittel-/Hochton. Dahinter liegen konventionelle Tieftöner. Angetrieben werden die Türme von mehr als sieben Kilowatt leistenden Class-D-Kraftwerken. Einige Minuten mit Fleetwood Mac, gepflegter Klassik (Beethovens „Siebte“) und Faithless („Insomnia“) genügen mir, um zu realisieren, dass meine persönliche Liste von „Anlagen, die man nicht mehr vergisst“ einen neuen Fürsten hat: Das System besitzt mit seiner Power eine unvergleichliche Souveränität sowie eine Attacke und einen Punch, die einem kurzzeitig den Atem rauben können. Es zeichnet Ereignisse wie einen Kontrabass oder Stimmen derart plastisch und scharf in den Raum, dass so mancher highendige Lautsprecher daneben blass aussähe. Und wie ich während der anschließenden Besprechung meiner Eindrücke bemerke: Es funktioniert auch bei gesetzterem Pegel noch hervorragend.

Ein kleines Problem blieb nach meinem Besuch in Köln jedoch: Obwohl mir Karl-Heinz Theis alle Details seiner Konzepte erläutert, mir von der Flexibilität seiner Planungsarbeit berichtet und die Finesse der Lautsprecher in farbigen Worten skizziert, werden die Produkte für mich nicht wirklich greifbar. Nach etwas Hin und Her und einem kurzen Kalenderabgleich beschlossen wir, uns zu einem zweiten Termin im Frankfurter Norden zu treffen. Im Stadtteil Eckenheim ist Ernst Schmid, Geschäftsführer der überregional bekannten Hifi-Profis, aktuell damit beschäftigt, sich ein High-End-Studio einzurichten. Völlig unabhängig von seinen bisherigen Geschäften soll das neue Studio seiner Vorstellung von einem luxuriösen HiFi-Erlebnis Form verleihen – ein Konzept, das zum Nachmachen anregen soll, wie er mir erklärt: Er verwandelt das alte Theater in einen highendigen Erlebnisraum mit individuellen Hörterminen, Events, Weinproben und Workshops. Und wie es der Zufall will, stehen im Vorführraum des bereits fertiggestellten Untergeschosses zwei Konzeptstudien von LoftSonics Über-Anlage.

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Und zum Abschluss noch ein gutgelaunter Größenvergleich mit Ernst Schmid (links) und Karl-Heinz Theis (rechts). Die beiden tüfteln gerade an einem außergewöhnlichen „White Room“ im Obergeschoss des Gebäudes, der Besucher „umhauen“ soll. Ich würde doch sehr bitten, bei der Eröffnung Cream zu spielen. Sie wissen schon, welchen Song ich meine …

Genau das Anschauungsmaterial, das ich benötigte: Augenblicklich erkenne ich die Einzelheiten der Konstruktion, die langgestreckten Flachmembranen für Mitten und Höhen sowie die verborgenen, hinter den Flachmembranen angebrachten Woofer. Seitlich liegen an jedem der Türme insgesamt acht Radiatoren, am Rücken je drei potente Verstärkermodule, die jedem Lautsprecher mehrere Kilowatt Leistung verleihen. Karl-Heinz Theis erläutert mir die Einzelheiten seiner Skulpturen und ist sichtlich besorgt, dass ich die Boxen als Produkte missverstehe. Es handelt sich lediglich um zwei in MDF und Sperrholz manifestierte Studien, die den Weg zur großen Anlage in Köln bereiteten. Da das Kölner System – wie jede Planung von LoftSonic – an seine Umgebung angepasst wurde, ist es in vielen Details anders ausgeführt und besitzt mehr Leistung. Statt des durchgehenden Flachpanels setzt es für bessere Kontrolle beispielsweise auf je zwei kleinere pro Kanal.

Tatsächlich hatte Theis ursprünglich sogar vorgesehen, aus der Frankfurter Box ein Stand-alone-Konzept zu entwickeln, das sich auch sehen lassen kann. Am Computer lässt er mich eine Simulation (siehe Abb.) anschauen, die den fertigen Lautsprecher mit einer feinen Goldbeschichtung auf der Flachmembran zeigt. Weil das Konzept aber zu weit von der ursprünglichen LoftSonic-Idee wegführte, verwarf er den Gedanken.

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Als wir die beiden „Studien“ wenig später hören, erkenne ich die Klangsignatur sofort wieder: Wie die große Anlage in Köln besitzen die Monolithen einen kompromisslos zupackenden und stabilen Bass. Die Bühne öffnet sich weit und fächert sich herrlich in die Tiefe. Gleichwohl hat das System in dem großen, offenen Loft des High-End-Studios eine andere Klangästhetik. Es tönt luftiger, offener sowie deutlich weiter als das kompakter und beinahe „monitorig“ abgestimmte System im vergleichsweise kleinen Vorführraum in Köln. Bei der Gelegenheit demonstriert mir Karl-Heinz Theis eine weitere Facette seiner Planungs- und Einrichtungstätigkeit: Er wünschte sich für leisere Pegel einen sanften Loudness-Touch, den sein DSP nicht von Haus aus bietet. Kurzerhand hörte er sich die Loudness-Funktionen diverser Verstärker und Vorstufen an und verliebte sich in die exzellente Abstimmung von RMEs Audio-Interface ADI 2Pro. Er übertrug dessen Loudness-Funktion in sein DSP-System und legte sie auf eine Preset-Taste der zugehörigen Fernbedienung. Und tatsächlich: Regelt man die Lautstärke sehr leise, verpasst die Korrektur dem Bass etwas mehr Schub und den Höhen eine herrlich samtige Transparenz. Die Anpassung an spezielle „Klangwünsche“ ist ein fester Bestandteil des Installing.

Zum Abschluss erklärt mir Ernst Schmid, wie es zu der Kooperation mit LoftSonic kam. Im Obergeschoss des Theaters zeigt er mir einen großen Raum, den er als „White Room“ ausstatten möchte. Ein großes Zimmer mit weißen Wänden, an denen lediglich Gemälde und Lichtinstallationen zu sehen sein sollen. Nichts darf von den Klangimpressionen ablenken, die Musik einer 13-Kanal-Anlage soll „wie aus dem Nichts“ erscheinen und die Besucher schlicht umhauen. Parallel zu diesem Mehrkanal-Spektakel plant er auch eine reine Zweikanal-Demonstration. Und für die Umsetzung beider Systeme kamen für ihn nur Karl-Heinz Theis und LoftSonic in Frage …

LoftSonic

Am Hemel 2a
55124 Mainz
+49 6131 6030721
info@LoftSonic.de

www.loftsonic.de

Termine im Kölner Showroom können via Mail oder telefonisch vereinbart werden.

Die angezeigten Preise sind gültig zum Zeitpunkt der Evaluierung. Abweichungen hierzu sind möglich.