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Western Electric 91E

Western Electric 91E

Western Electric 2.0

Western Electric 91E – Western Electric 2.0

Western Electric 2.0? Willkommen im Computerzeitalter, denn dafür steht seit den Nullerjahren dieses Jahrhunderts der Begriff „2.0“. Dass wir uns inzwischen im Industriezeitalter 4.0 (oder 5.1 …) befinden – davon wollen wir an dieser Stelle nicht berichten. Vielmehr geht es um die Wiederauferstehung einer Legende.

Western Electric 91E

In aller Kürze:
Ein 300B-Vollverstärker ohne Emotionen? Unvorstellbar! Und so trifft auch der WE 91E direkt in die Gefühlswelt des glutvollen Kusses der mittleren Frequenzen – genau dorthin …

Western Electric 91E


Schuld war nur das Telefon! Im Jahre 1869 wurde von den Herren Enos M. Barton, Elisha Gray und Anson Stager ein Unternehmen zur Herstellung diverser elektrischer Produkte in Chicago gegründet. Der Name: Western Electric Manufacturing Company. Zeitgleich meldete ein gewisser Alexander Graham Bell ein Patent für die Telefonie an, und es kam, wie es kommen musste: Ein Rechtsstreit entbrannte zwischen beiden Parteien. Er endete im Jahre 1879 mit einer Niederlage und dem Rückzug der Western Electric M.C. aus dieser Geschäftssparte, welche schließlich von Bell im Jahre 1881 übernommen wurde – ein entscheidender Schritt zur Vereinheitlichung des Telefons. Die heutige Firma Western Electric durchlebte in den letzten über hundertfünfzig Jahren eine wechselvolle Geschichte, die wir an dieser Stelle nicht detailliert erzählen wollen. Stattdessen sollen hier nur die wichtigsten Punkte Erwähnung finden. Neben der Weiterentwicklung der Telefonie unterhielt der Hersteller immer schon eine Sparte für den Vertrieb von Elektrogeräten, und hier begannen die Bell Telephone Laboratories im Jahre 1925, eigene Produkte zu entwickeln. Wir befinden uns in den goldenen Zeiten des Stummfilms, der in den dreißiger Jahren zum vertonten Film reifte. Exakt für diese Vorführungen benötigte man Lautsprecher, die wiederum von Verstärkern angetrieben werden mussten.

Western Electric 91E
Western Electrics 91E ist ein veritabler Brocken. Dank „nur“ 22 Kilogramm und zwei stählerner Griffe (die man wirklich dafür verwenden darf) lässt er sich aber exzellent handhaben. Ein Teil seines Gewichtsgeheimnisses: Der große Block zwischen den Endstufenröhren, in dem normalerweise der Ausgangsübertrager schlummern sollte, ist ein reines Hohlprofil. Es dient lediglich dazu, den Amp „wundervoll röhrenampig“ aussehen zu lassen, und um die Glasabdeckungen der heißen Kolben zu tragen.

1936 betrat der Urahn unseres Testobjekts die Bühne. Er trug die Kennzeichnung „91A“, wobei das „A“ für die Röhrentypen stand − aus dieser 300A wurde bald darauf im Jahre 1938 die 300B. Der auffallendste Unterschied des aktuellen 91E zu seinem Ahnen besteht in der Leistung. Der Hersteller gibt hier „bis zu 20 Watt“ bei 10 Prozent Klirr (kein Schreibfehler) an. Natürlich wird diese Leistung nicht auf die klassische Schaltungsart aus den wundervoll gefertigten WE-300B-Röhren herausgequetscht. Mehr als sieben bis neun Watt waren so ohne größere Klirrgrade bei diesem Röhrentyp bis dato nämlich nicht möglich. Hinter der genannten Leistung verbirgt sich vielmehr eine supermoderne Technologie, die „Steered Current Source“-Schaltung (kurz SCS), die auf dem Prinzip der „Parallel Feed Constant Current Source“ basiert. Diese Schaltung wurde von Günter Mania (AVM und Westend Audio − das namensgebende „Westend“ ist ein Stadtteil von München in der Nähe der Theresienwiese) in Zusammenarbeit mit dem Entwickler Charles Whitener von Western Electric entwickelt. Das Patent haben beide zusammen erhalten (bei WE sieht man die Federführung natürlich auf amerikanischer Seite). Nur kurz dazu: Im Grunde ist es ein Entwurf, bei dem die eine Hälfte des Wechselstromes zur Anode der Röhre geleitet wird, womit lediglich die Hälfte der Verlustleistung in der Röhre stattfindet.

Schon beim Auspacken fällt das für einen Röhren-Vollverstärker relativ geringe Gewicht von rund 22 Kilogramm auf, obschon er mit seinem Erscheinungsbild eher zu den großen Typen seiner Art zählt. Dies erklärt sich sogleich, denn die typische „Eisenansammlung“ in Form von massiven Ausgangsübertragern gibt es hier nicht.

Western Electric 91E
Die Anschlüsse lassen keine Wünsche offen: Vier Line-Eingänge, je ein fixer und geregelter Abgriff sowie Phono für MM und MC. Je nach verwendetem System kann man das „Phono Load“ mit optionalen Abschlusssteckern feinabstimmen. Hinzu kommt ein Bluetooth-Zugang. Die LAN- und USB-Buchsen unten rechts dienen lediglich zum Updaten des BT-Clients.

Dass der WE 91E ein Kind der Neuzeit ist, bekundet er bei der Anzeige im mittleren Teil seiner Front. Ein dominierendes LED-Feld zeigt die Betriebszustände an. Gleich nach dem Einschalten erscheint hier als Erstes im mittig präsenten (gottlob abschaltbaren) Display das alte Firmenlogo („Spirit of Communication“) von Western Electric aus dem Jahre 1914, anschließend erfolgt ein 30 Sekunden andauerndes Vorwärmen sowie die in gleicher Zeit ablaufende Bias-Einstellung für die Endröhren. Exakt dieses Prozedere durchläuft der Verstärker erneut, wenn er aus dem Standby wieder zurückgeholt wird. In diesen Zustand geht er automatisch über, wenn 20 Minuten lang kein Signal an einem der sechs RCA/Cinch-Steckplätze ankommt. Der Lautstärkeregler ist selbsterklärend, die Tasten auf der linken Seite ebenfalls. Das optische Erscheinungsbild ist ungewöhnlich, aber die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Wen auf den ersten Blick das Kürzel „BT“ irritiert, dem wird spätestens auf der Rückseite klar, was es bedeutet – Bluetooth. Sämtliche Funktionen lassen sich praktischerweise mit der mitgelieferten Metallfernbedienung schalten.

Western Electric 91E
Und hier noch eine Besonderheit des Designs: Statt auf mehrere Lautsprecherabgriffe setzt Western Electric auf austauschbare Übertrager. Ist man mit den hier „voreingestellten“ 8 Ohm nicht einverstanden, kann man die Trafos im Handumdrehen gegen 4- oder 16-Ohm-Versionen auswechseln.

Bleiben wir bei der Rückseite, denn hier hat Western Electric wirklich an alles gedacht. Via Bluetooth (4.2) kommen Protokolle und Formate wie BC, MP3, AAC, FastStream und aptX mit Samplingraten bis 96 Kilohertz zum Einsatz. Selbst wenn der Musikliebhaber kein Fan von „Musik aus der Luft“ ist, sollte die Antenne schon allein deshalb aufgeschraubt sein, damit sich dieser Eingang nichts „Fremdes“ fängt – sie dient auch als Terminator. Ein fixer Internetanschluss (LAN) ist genau wie USB ebenfalls der Jetztzeit geschuldet, muss den Eigentümer aber nicht weiter stören: Beides dient lediglich für Software-Updates.

Neben einem Pre-Out gibt es noch einen Line-Out (für Aufzeichnungsgeräte), wobei sich beim Pre-Out ein aktiver Subwoofer anschließen lässt (wäre meine Musterlösung …). Zu den Lautsprecheranschlüssen muss ich nichts sagen, zu den Phonobuchsen unbedingt. Über einen kleinen Kippschalter wird die jeweilige Betriebsart MM/MC gewählt. Die jeweils notwendigen kapazitiven und ohmschen Werte lassen sich durch optional erhältliche Cinchverbinder (genannt „1202A Phono Terminal Stecker“) mit 100, 220 und 330 Pikofarad sowie 100, 330 und 1000 Ohm fixieren. Eine gute Idee, da lediglich das Setup gekauft werden muss, das der bereits vorhandene Tonabnehmer benötigt (bei MC ist man mit den weitreichend passenden 100 Ohm zudem sogleich in einem breiten Feld der verschiedenen Tonabnehmer sicher unterwegs).

Western Electric 91E
So modern und zeitgemäß das Konzept des 91E auch ist, in den Leistungswerten gibt sich der Verstärker betont „röhrig“: Die großen 300B leisten nach Herstellerangaben rund 20 Watt bei 10 Prozent Klirr. Effektiv haben wir damit also eher einen 10-Watt-Verstärker vor uns. Klangfülle und Farbigkeit sind hier wichtiger als rohe Power. Eines sollte aber klar sein: Die Lautsprecher benötigen Wirkungsgrad – was heute aber eher die Regel ist.

Bei der Wahl des mitspielenden Lautsprechers muss zwingend auf die Impedanz geachtet werden. Während bei den herkömmlichen und auf eisenhaltigen Ausgangsübertragern basierenden Schaltungen ein Abgriff typischerweise für vier sowie acht (seltener 16) Ohm gegeben ist, muss die Impedanz des mitspielenden Lautsprechers bereits beim Kauf des 91E zwingend berücksichtig werden. Serienmäßig kommt er mit einer Acht-Ohm-Version, die sich später allerdings jederzeit (gegen Aufpreis) auf vier oder 16 Ohm mit einem passenden Transformer-Block ändern lässt. Die achtohmige Version dürfte für die meisten effizienten Lautsprecher passen. On Top ist die jeweilige Ausfertigung gut ersichtlich. Unter dem rechteckigen und mit der jeweiligen Ohm-Ausstattung beschrifteten Kasten befinden sich zwei kleine Trafos. Beigelegt wird ein spezieller Schraubendreher, mit dem sich die vier Schrauben lösen lassen. Ehrlich gesagt sollte dies der Musikfreund nicht selbst machen – dafür gibt es den Händler des Vertrauens. Die beiden 300B werden – nach Lösen der auf der Oberseite der Abdeckung befindlichen vier Schrauben mit dem roten Spezialwerkzeug und Abheben des gesamten Turmes – entsprechend gesteckt. Achtung: Es gibt zwei dicke und zwei dünnere Kontakte, nicht, dass man vor lauter Begeisterung über diesen Verstärker an dieser Stelle noch etwas verkehrt macht; zudem sind die Röhren mit dem jeweiligen Kanal mittels eines beiliegenden Blattes im jeweiligen Röhrenkarton gekennzeichnet. Die langen Schrauben gehen durch den gesamten (leeren) Turm hindurch. Selbiger dient also lediglich als solider Rahmen für die beidseitigen Glaskörper, die einen Fingerkontakt im Betrieb verhindern.

Western Electric 91E
Im Inneren dominiert ein sauberer, platinenbasierter Aufbau. Exotisch für ein Gerät dieser Art dürfte der gesockelte Raspberry Pi4 (mittig, blau) sein. Der kümmert sich um den Bluetooth-Empfang. Und rümpfen Sie hier bitte nicht die Nase: Dank des aktuellen Standards ist der BT-Client theoretisch sogar hochbitfähig und führt damit zusammen, was aktuell im Trend liegt: solide digitale Features und Schallplatten.

Bei den Lautsprechern verlangt der 91E nach einem hocheffizienten Schallwandler. Western Electric hat hierzu auf der HIGH END 2022 seinen eigenen Lautsprecherentwurf vorgestellt, der, basierend auf einem breitbändigen Air-Motion-Chassis, einen Wirkungsgrad von über 100 Dezibel aufweist. Hier gibt es also herstellerseitig bereits den richtigen Hinweis, wobei mir sofort ein Klipschorn als Partner in den Sinn kommt … Die Vorstufensektion wird von zwei ECC81 bedient. Die wirklich schön gemachten 300B-Röhren durchlaufen im Werk bereits ein mehrtägiges Prüfverfahren und werden anschließend paarweise gematcht. Der Hersteller empfiehlt, nur die hauseigenen 300B zu verwenden, da die Schaltung auf diese optimiert ist. Sowohl die Röhren als auch der Verstärker werden im eigenen Werk in Rossville (im Bundesstaat Georgia, rund 180 Kilometer südöstlich von Nashville, Tennessee) gefertigt. Es gibt drei verschiedene Farbversionen – Schwarz, Champagner und gegen Aufpreis: Nickel. Zum Thema Netzkabel gibt es leider immer noch Verweigerer. Schade, denn ein gutes Netzkabel honoriert der 91E sofort. Eine sogleich passende Kombination war im Testfall ein Kabel eines amerikanischen Herstellers in der Preisklasse von knapp 1400 Euro (2 m).

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So, hoffentlich habe ich jetzt nichts vergessen … Egal, ich will diesen Verstärker endlich hören. Effektive Schallwandler gibt es bei mir genügend, dementsprechend geht es ohne lange Auswahl gleich los mit einer Frauenstimme: Lara Fabian – live mit „Caruso“ und natürlich in italienischer Sprache. Die belgisch-kanadische Sängerin zählt zu den großen Gesangsstars in Frankreich und Belgien, und wer das genannte Stück jemals von ihr gehört hat, weiß auch, warum. Das geht richtig tief in den Gehörgang und erzeugt dabei Wellen von Gänsehaut. Der 91E zeigt (nach seiner mehrtägigen Einspielzeit) sein Klangvermögen auf.

Weit und ganz leicht, fast schwebend werden die Klänge präsentiert. Angefixt vom weiblichen Gesang, wechsle ich zu Youn Sun Nah. Mit Lento hat sie ein unglaublich authentisches Album eingespielt. Gerade die Saiten der Akustikgitarre perlen mit einer ungebremsten Freude im Raum – so ist der nächste Musiker fast zwangsläufig fällig.

Bildergalerie
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Bridges von Hans Theessink läuft in ganzer Länge durch. Sauber abgegrenzt voneinander werden die Töne in einer erstaunlichen Breite präsentiert. Die Zahl der wirklich gut aufgenommenen Musikproduktionen sinkt zunehmend. Bei Brambus Records in Mühlhorn in der Schweiz ist man sich dieser Tatsache bewusst und steuert tapfer dagegen. Eine CD von Nicole Herzog ist Billie Holiday gewidmet, der großen Lady des modernen Jazzgesangs, und die ganz eigenen Interpretationen ihrer Musik von Nicole Herzog (mit der Stewy von Wattenwyl Group) zeichnen sich durch frische Arrangements in unterschiedlichen Besetzungen aus. Vom Duo bis hin zum Quintett begeistert die Sängerin mit ihrer erstklassigen Stimme, die von zart bis gewaltig changieren kann und mit ihrer Hingabe berührt. Eine CD-Produktion, die in meinem Ohr nachhaltig hängen bleibt.

Der nächste Musiker in meinem Hörprogramm ist Andreas Dombert. Er begann ursprünglich mit klassischem Klavier und studierte dann Jazzgitarre. Von 2002 bis 2004 war er Mitglied des Bundesjazzorchesters unter der Leitung von Peter Herbolzheimer, und über die Jahre hat er nun weltweit unzählige Konzerte begleitet. Er tourte z. B. mit Larry Coryell, Philip Catherine, Ulf Wakenius und Airto Moreira und anderen mehr. Nach seinem Debütalbum legte er mit einem Trio nach: „Ich habe mich lange vor Aufnahmen in Triobesetzung gescheut, denn damit gibt man sein Innerstes preis“, so der Gitarrist. Es war die Zeit dafür, und so ging er mit dem New Yorker Drummer Jochen Rückert und dem Münchner Bassisten Henning Sieverts in das Münchner Studio von Manfred Mildenberger und nahm diese enorm gefühlvolle CD 35 auf. Deren Mischung aus Jazz und Minimalistik ist es, die den Zuhörer bannt. Kompromisslos mit einem Spannungsfeld von herrlich freien improvisatorischen Themen, dabei tonal wie aufnahmetechnisch tadellos – ein unbedingter Tipp für Genre-Fans.

Western Electric 91E

Stockfisch Records hat nun nach einigen Jahren Closer To The Music Vol. 6 herausgegeben. Wie immer ein Sampler von Musikern aus den eigenen Reihen, diesmal mit dem Neuzugang des Iren Ian Smith. Kennzeichen aller Stockfisch-Produktionen ist immer die gnadenlos gute Aufnahmequalität, und so ist es dann auch wenig verwunderlich, wenn wir diesen 18 Titeln in ihrer Gänze zuhören. Die Perlentaucherin von Claudia Koreck fällt mir final beim Stöbern durch die Tonträgersammlung in die Hand; dieses Album passt perfekt zu den vorangegangenen Tonträgern, die sich allesamt dadurch auszeichnen, dass sie über eine hervorragende Aufnahmequalität verfügen, denn nichts anderes scheint der WE 91E wiedergeben zu wollen. Meine Lieblingslautstärke liegt mit ihm bei einem Pegel von rund 75 Dezibel Schalldruck – in Verbindung mit hocheffizienten Schallwandlern ist dies absolut ausreichend.

Als Vergleichsgröße sei hierzu angemerkt: 80 Dezibel ist der typische Schallpegel in einem Straßentunnel …

Western Electric 91E

Info

Röhren-Vollverstärker Western Electric 91E

Konzept: Röhren-Vollverstärker mit SCS-Schaltung und Bluetooth
Eingänge: 4 x Line-In, 1 x Phono (MM/MC), 1 x „Phono-Load“
Ausgänge: 1 x Line-Out, 1 x Pre-Out
Impedanz Phono: 47 kΩ/100 pF (MM), 1000 kΩ (MC, anpassbar über „Phono-Load“-Stecker)
Empfindlichkeit Phono (10 W/4 Ω): 0,75 mV (MM), 70 μV (MC)
Röhrenbestückung: 2 x Western Electric 300B (gematched), 2 x ECC81
Signal-Rausch-Abstand: 83 dB (MM @ 10 W/4 Ω, 5 mV), 73 dB (MC @ 10 W/4 Ω, 0,5 mV), 101 dB (Line-In @ 10 W/4 Ω, 0,5 V)
Frequenzgang (CD-In, −3 dB): 15 Hz bis 32 kHz
Frequenzgang (Phono, ±0,5 dB): 30 Hz bis 20 kHz
Leistung (3 %/10 % Klirr): 14 W/20 W (4 Ω), 14 W/20 W (8 Ω)
Leistungsaufnahme (Betrieb/Standby): 160 W/0,3 W
Sonstiges: Bluetooth 4.2 (max. 16 bit/96 kHz), USB/LAN für BT-Software-Updates
Farben: Nickel, Champagner, Schwarz
Gewicht: 22 kg
Maße (B/H/T): 48/28/38 cm
Garantiezeit: 2 Jahre
Preis: um 20 000 €, Phonostecker um 100 €/Paar

Kontakt

Audio Reference

Alsterkrugchaussee 435
22335 Hamburg
Telefon +49 40 53320359

www.audio-reference.de

Mitspieler

Röhren-Vorverstärker: Octave HP 300 SE
Röhren-Stereoendstufe: MFE TA 845
CD-Player/Laufwerk: Restek EPOS
DAC: Wadia 27i
Plattenspieler: Clearaudio Innovation
Tonarm: Clearaudio Universal mit Netzteil Smart Power 24V
Tonabnehmer: Dynavector Te Kaitora Rua
Phonoverstärker: Rike Natalija II
Lautsprecher: Blumenhofer Acoustics Genuin FS1 Mk 3
NF-Kabel: HMS, AudioQuest RCA/Cinch
LS-Kabel: HMS, AudioQuest
Netzzuleitungen: Sicherungsautomat GigaWatt G-C20A, HMS-Doppelsteckdose, Netzfilter MFE DF1+ vor in-akustik AC 3500p
Netzkabel: AudioQuest, Fisch, Nordost, MFE
Raum: akustisch behandelt, Grundfläche 40 qm, Nachhallzeit 0,4 ms

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