Weiss DAC 502 – Der Stein des Weiss
Wenn Daniel Weiss, Schweizer Digitalexperte von Weltruf, einen neuen Wandler herausbringt, gibt es stets Spitzenklasse für den Klanggourmet. Mit dem DAC 502 definiert der Schweizer gleich noch eine neue Geräteklasse.
Daniel Weiss gehört zu den ganz Großen der Audiowelt und entwickelt seit gut 30 Jahren für sein im Kanton Zürich beheimatetes Unternehmen Weiss Engineering Ltd wegweisende Produkte in Tradition der Schweizer Ingenieurskunst. Aus dem Hause Weiss kommen sowohl Geräte für professionelle Anwender als auch Topprodukte für HiFi-Enthusiasten. Namentlich die Weiss-Wandler genießen allerhöchste Wertschätzung von Mastering-Ingenieuren und feinohrigen Highendern weltweit. In den letzten Jahren haben die Schweizer vor allem die Entwicklung von HiFi-Geräten vorangetrieben – nicht zuletzt, um dem Trend zur Digitalisierung umfänglich gerecht zu werden.
Folgerichtig präsentiert sich der aktuelle Topstar im Portfolio, der DAC 502, unser heutiges Testgerät, als Wandler ganz auf der Höhe der Zeit. Daniel Weiss erläutert: „Der Trend für Audiosysteme geht hin zu einfacheren Anlagen: Eine typische moderne Konfiguration besteht aus einem Streamer plus Aktivboxen. Der DAC 502 kann über UPnP streamen und damit die Rolle des Streamers und Vorverstärkers übernehmen.“ In einem solchen Minimal-Setup muss der Streamer zusätzlich noch weitere Aufgaben übernehmen können wie Klangregelung oder Anpassung an den Hörraum mittels Room-EQ. Deswegen ist im DAC 502 ein D(igitaler)S(ignal)P(rozessor) eingebaut, der dank hochentwickelter Algorithmen den DAC 502 außergewöhnlich flexibel machen soll.
Der Schweizer ist also ein interaktiver Wandler, der – als wäre das nicht schon genug – zu weitaus mehr in der Lage ist als der hochpräzisen Diplomübersetzung digitaler in analoge Audiosignale. Doch gemach, hierzu bald mehr und ausführlich. Vorerst wollen wir über Modellvarianten und Preise sprechen. Es gibt zwei Ausführungen: Der DAC 502 ist mehr als doppelt so breit als sein zweieiiger Zwilling, der DAC 501, und hat auf seiner Rückseite einen vierpoligen symmetrischen Kopfhörerausgang. Ansonsten unterscheiden sich die Wandler nur noch im Preis: Rund 8900 Euro kostet der DAC 501, der DAC 502 schlägt mit knapp 10 000 Euro zu Buche. Dafür sind beide Geräte selbstverständlich „Swiss made“ und werden in allen relevanten Punkten höchsten Ansprüchen gerecht.
Das Gehäusechassis des Schweizers ist aus Edelstahl, die sehr aufgeräumte Frontplatte aus Aluminium. Zentrales Bedienelement ist der rechtsseitig angeordnete Dreh-Druckgeber, der sensiblen Testerfingern klar vermittelt, ein feinmechanisches Meisterstück zu ertasten. Direkter Blickfang neben dem Regler ist der berührungsempfindliche Bildschirm. Gemeinsam ergeben beide ein starkes Bedienduo, mit dem sich der Einstellvorgang wohltuend unkompliziert gestaltet. Die Bildschirmanzeige ist sehr gut ablesbar und in ihrer Übersichtlichkeit vorbildlich. Wer ähnliche Geräte kennt, benötigt für die Grundeinstellungen kein Handbuch, Neueinsteigern hilft der beiliegende englischsprachige „Quick Start Guide“.
Anschlussseitig finden wir auf der Front die Klinkenbuchse des Kopfhörerausgangs. Rückseitig ist das Anschlussfeld weitaus üppiger bestückt: Neben dem bereits erwähnten symmetrischen Kopfhörerausgang sind die analogen Line-Ausgänge angeordnet. Der DAC 502 ist standesgemäß mit symmetrischen und unsymmetrischen Ausgängen bestückt. Sämtliche analogen Ausgangsstufen – Kopfhörer- und Line-Ausgänge – sind diskret aufgebaut. Aktiv ist jeweils der ausgewählte Ausgang: Ist beispielsweise „Kopfhörer“ gewährt, werden die Line Outs automatisch deaktiviert. Die dank DSP vielfältigen möglichen Einstellungen sind für die Ausgänge individualisierbar, was, wie wir noch sehen werden, angesichts dezidierter Algorithmen konsequent und sinnvoll ist.
Die Ethernet-Buchse zur Einbindung des DAC 502 ins Heimnetzwerk folgt in gemessenem Abstand, direkt daneben ist die USB-Buchse zur Verbindung des Wandlers mit einem Rechner. Der Schweizer lässt sich nämlich nicht nur als „Stand-alone“, sondern auch als USB-DAC einsetzen. Mac-User benötigen dafür nur ein USB-Kabel, während die Windows-Fraktion um die Installation des Weiss-Treibers, herunterzuladen von https://www.weiss.ch/download, nicht herumkommt. Davon abgesehen arbeitet der Weiss auf beiden Systemen tadellos.
Soll der DAC 502 als Streamer zum Einsatz kommen und Dateien von einem netzgebundenen Speicher, besser als NAS bekannt, oder über Streamingdienste wie Tidal empfangen, besteht die Möglichkeit der Steuerung via Tablet. Passende Apps sind mconnect und Creation 5 fürs iPad, BubbleUpnP für Android-Geräte.
Selbstverständlich kann der Weiss auch direkt von einem Quellgerät – beispielsweise dem vorzüglichen Multisource-Player T+A MP 8 – mit Digitalem gefüttert werden. Akzeptanz finden das professionelle AES/EBU-Format sowie S/PDIF, entsprechende Anschlüsse, im S/PDIF-Falle koaxiale und optische, sind vorhanden. Dabei beträgt die maximale Auflösung 24 bit/192 kHz, über USB sind zusätzlich die Abtastraten 352.8 und 384 kHz sowie DSD64 und DSD 128 unterstützt. Über den Ethernet-Port sind derzeit noch keine 384 kHz möglich. Sobald diese Absatzrate via RJ45 unterstützt wird, lässt sich das Gerät updaten.
Daniel Weiss hat das Gerät mit zwei 32-Bit-Wandlerchips von ESS bestückt. Die haben ihrerseits jeweils zwei Kanäle, die zur Verbesserung des Rauschabstands addiert werden. Interessanterweise erklärt Daniel Weiss zum Thema Auflösung: „Ein Wandler benötigt eine möglichst hohe Auflösung und Linearität. Die Zahl 32 Bit ist irrelevant. Alles, was heute über 24 Bit liegt, sind Marketing-Bits“. Tatsächlich erreichten sehr gute, für Audio geeignete Wandler knapp 24 Bit in gewissen technischen Parametern. Der Chip allein macht es ohnehin nie, weswegen Daniel Weiss betont, dass eine sehr gute Ausgangsstufe, effektive Ausgangstreiber und ein gutes Netzteil neben weiteren Komponenten unerlässlich für den Bau eines guten Wandlers sind und letztlich den Preis ausmachen.
Wie es sich für einen Wandler dieses Anspruchs gehört, ist er mit einem hochpräzisen „Low Jitter Clock Generator“ eigener Entwicklung ausgestattet, der, das ist wohl einzigartig, mit einer Abtastrate von 195 kHz arbeitet. Die Eingangssignale werden also stets auf diese Abtastrate gewandelt, denn dies gäbe optimale, sprich Jiitter-freie Signale. Daneben werkelt im DAC 502 auch ein Quartz-Oszillator, der als Taktgeber fungiert, sofern die Signale über USB oder Ethernet empfangen werden. Kommen sie über den AES- oder die S/PDIF-Eingänge, synchronisiert sich der Wandler auf diese Eingangssignale.
Weisse Entscheidungen
Bevor wir uns mit dem DSP und seinen Algorithmen befassen können, müssen wir noch in komprimierter Form auf das Weiss-Verfahren zur Regelung der Ausgangslautstärke eingehen. Daniel Weiss verwendet beim DAC 502 eine kombinierte Lautstärkeregelung: Via Relais lassen sich vier unterschiedliche Ausgangspegel im Analogen anwählen, um den Wandler an den nachfolgenden Verstärker – das kann auch die Endstufe eines Aktivlautsprechers sein – anzupassen. Die Feinregelung geschieht dann aber rein digital. Die klare Aussage des Experten zu diesem immergrünen Streitpunkt: „Wenn man die Quantisierung nach der Lautstärkeregelung richtig dithert, lässt sich eine sehr gute analoge Lautstärkeregelung herausfordern.“ Dabei kommt es entscheidend auf die Wandlerlinearität an. Je besser die ist, umso besser im Ergebnis ist die digitale Pegelsteuerung mit Dithering.
So, befassen wir uns nun also mit dem DSP. Das Rechenwerk obliegt dem ADSP21488 DSP von Analog Devices, ein 32-bit/40-bit-Fließkomma-Prozessor mit beachtlicher Rechenleistung. Die ist auch vonnöten, denn die bereits implementierten und in Kürze zu erwartenden Algorithmen sind durchaus leistungshungrig. Dabei sollen die DSP-Plug-ins des DAC 502 dem highfidelen Menschen zu noch mehr Hörgenuss verhelfen, da sie Restprobleme der eigenen Anlage und des Hörraums minimieren helfen sollen. Das Testgerät kann mit diesen Plug-ins aufwarten:
1. Raum-Equalizer/„Room EQ“: Damit lässt sich aktiv gegen Raummoden angehen. Einen dezidierten, enorm aufwendigen Raumoptimierer à la Trinnov ersetzt dieses Plug-in allerdings nicht.
2. Kreativer Equalizer/„Creative EQ“: Ein dreibandiger, parametrischer Equalizer, der als hocheffektive und flexible Klangregelung unbefriedigende Aufnahmen oder eine schwächelnde Wiedergabekette auffrischen soll.
3. „Vinyl Emulation“: Eine aufwendige Simulation der Schallplattenwiedergabe inklusive regelbarer Eigenschaften wie Übersprechen, Rauschen und Verzerrungen.
4. „Crosstalk Cancelling (XTC)“: Ein Plug-in, das die Wiedergabe von Kunstkopf-Aufnahmen über Lautsprecher ermöglicht und zudem konventionellen Liveaufnahmen räumliche Authentizität zurückgeben soll. Im Ergebnis kann der Hörer einen dreidimensionalen Klangeindruck bekommen.
5. Zur Zeit dieses Berichts noch in Vorbereitung sind ein „De-Esser“, „Konstante Lautstärke“, „M/S Matrix“, eine Loudness-Funktion sowie ein Kopfhörer-Equalizer. Wer sich ein wenig mit Aufnahmetechnik auskennt, sieht, dass Weiss Engineering die eigenen Pro-Audio-Erfahrungen nutzt und aus der professionellen Studiotechnik stammende Standards für den DAC 502 nutzbar macht – und da ist laut Daniel Weiss noch einiges zu erwarten.
Updates, aber auch die komfortable Bedienung über ein GUI gelingen bestens über das sogenannte „Web Interface“, das – klar – eine Netzwerk-Verbindung des DAC 502 voraussetzt. Die ist denkbar einfach hergestellt, die grafische Gestaltung des Web Interfaces gefällt dank ihrer konzentrierten Übersichtlichkeit. Für die Steuerung des Geräts ist das Web Interface indes nicht zwingend erforderlich. Die Kombi aus Touchscreen und Drehgeber tut es auch – immerhin ist der Umgang mit dem Hightech-Gerät aus der Schweiz wohltuend simpel.
Exultate, Jubilate
Beim Hörtest erweist sich der Eidgenosse als wahrer Weiss-Wandler: Er wandelt mit höchster Präzision und verrichtet sein Übersetzungswerk mit denkbar bester Signaltreue. Aus den Geithain-Monitoren, an die der DAC 502 passgenau mit Vovox-Sonorus-Klangleitern angeschlossen ist, tönt die 24-bit/192-kHz-Version des nach wie vor genialen Yes Album so dynamisch und detailgenau, dass die Ohren – im übertragenen Sinne selbstverständlich – vor Freude Luftsprünge machen. Zunächst dient die Kombination aus Mutec MC-3+USB und T+A MP 8 als Zuspieler, der Weiss empfängt die Daten über seinen AES-Eingang. Im direkten Vergleich mit dem bewährten Mytek Stereo192-DSD hängt der Schweizer den Polen ab, denn bei vergleichbarer neutraler Ausrichtung ist der Weiss in puncto Impulsverhalten und Transientenabbildung ohrenfällig exakter. Dass er auch den recht guten Kopfhörerausgang des Mytek übertrifft, überrascht uns weniger. Allerdings hätten wir nicht erwartet, dass er sogar in Hörweite des Spitzen-HPAs Violectric V200 kommt. Respekt. Ein weitere Schaufel davon gibt es dann für die Leistungen des DAC 502 als USB-Wandler: Weiss’ System zur Jitter-Eliminierung ist ganz hervorragend und ganz nahe an den Leistungen des Mutec – immerhin ein Referenz-Interface für Taktgenauigkeit.
Das alles ist so wohltönend gut, dass wir zwischenzeitlich fast vergessen, die DSP-Plug-ins des Wandlers zu erproben. Aber nur fast: XTC schafft es einigermaßen überzeugend, eine Kunstkopfaufnahme wie Ottmar Lieberts Up Close über die Monitore genießbar zu machen, wenngleich der einzigartige 3D-Kunstkopf-Klang in letzter Konsequenz dem Kopfhörer-Anhören vorbehalten bleiben muss. Dagegen überzeugt die Vinyl-Emulation vollständig. Das Plug-in schafft das Kunststück, die CD-Version des herrlich funkigen Al-Jarreau-Albums L is for Lover – übrigens eine frühe Digitalproduktion – sehr ähnlich wie die zum Gegenhören aufgelegte LP-Ausgabe tönen zu lassen. Nicht exakt so – da sind die individuellen Hardware-Komponenten außen vor. Wir freuen uns jedenfalls schon jetzt auf die künftigen Plug-ins. Bis dahin lassen wir unsere Ohren angesichts der Leistungen dieses Steins des Weiss jubilieren.
Eine digitale Spezialität im Weiss DAC 502
Früher war alles analog: Schallplatte, UKW-Radio, Tonbandmaschine. In vordigitalen Zeiten besaßen Verstärker (Musiktruhen, „Gebissradios“) Klangwaagen, Höhen- und Tiefen-Regler, Rausch- und Rumpelfilter, später dann auch Loudnessknöpfe zum Ver- und Hinbiegen des Klangs. Verstärker „von früher“ waren überhaupt mit allerlei Gedöns ausgestattet, der dem persönlichen Wunschklang auf die Sprünge helfen sollte. Sofern das nicht sowieso schon die „gutmütigen“ Röhren mit ihren systemimmanenten Limitierungen erledigten. An irgendwie „kalten“ oder „kühlen“ Klang kann sich jedenfalls niemand erinnern (an Klangmumpf und Kuddelmuddel hingegen sehr wohl, wir wollen ja nix beschönigen).
Mit der Etablierung von High-End-Audio verschwanden all die Klangverbiegungsmöglichkeiten, die frechen Filter und fröhlichen Geschmacksverstärker. Plötzlich war „weniger“ (Gedöns) „mehr“ (Klangqualität). Persönlich gefärbter „Sound“ war out oder nur heimlich mit zweifelhaften Kabeln zu erreichen. Die Achtzigerjahre feierten Coolness und Klirrfaktorkiller, brachten uns die flächendeckende Digitalitis und damit – so die Analog-Romantiker – Kälte, Härte und ein gerüttelt Maß an Zickigkeit.
Nach einer Schrecksekunde von ungefähr einem Jahrzehnt versuchten die ersten Klanggurus, der inzwischen etablierten Eiszeit ein wenig Wärme zu verpassen. „Analoger Klang“ war plötzlich auch hier ein Thema. CD-Player, DAT-Recorder und andere Digitalmaschinen sollten danach streben, ihre angeblich „perfekte Technik“ mit „analoger Wärme“ zu kreuzen. Und es kamen die ersten Gerätschaften auf den Markt, dieser Sehnsucht mit Zusatzstoffen nachzuhelfen; man denke etwa an den „Analogizer“ von Phonosophie oder – ganz aktuell – an den Micro iTube2
von iFi Audio, der noch ein paar Spielereien mehr zu bieten hat als „nur“ einen harmonischen Klirr-Zusatz.
Im professionellen Tonstudio gibt es noch ganz andere, hier dann kreativ zu verstehende Möglichkeiten, einem „guten alten Vinyl-Sound“ nachzueifern. Ein Plugin-Programm namens „Waves Abbey Road Vinyl“ beispielsweise erlaubt es, jedem digital eingespeisten Signal stufenlos die typischen Rausch- und Brummgeräuschteppich mittelmäßiger Phonoentzerrer hinzuzufügen (!), ebenso sind Knackser, Jaul- und Eiereffekte, Phasenschweinereien und anderen Effekte verfügbar, die jeden highenden Analogfan mit einem gepflegten Plattenspieler umgehend in tiefste Verzweiflung stürzen. Das kann für kreative Musiker und Popproduzenten ganz lustig sein, doch es ist das exakte Gegenteil dessen, wonach die echten High-End-Fans suchen. Denn gegen einen subtilen „analogen“ Touch hat kaum jemand etwas einzuwenden.
Und genau diesen bietet Weiss im DAC 502 auf Klick an. Bei der integrierten „Vinyl-Emulation“ handelt es sich streng genommen zwar auch um eine Art Verzerrung und Klangbeeinflussung, allerdings nicht für eine kreative, sondern für eine „rekreative“ Anwendung. Der Effekt ist wirklich sehr subtil und ahmt die tonale Balance, die homogene „Dichtheit“ und den analogen Grundcharakter eines sehr guten und erstklassig eingestellten High-End-Plattenspielers nach. Und wenn uns ein solches Feature ein noch größeres, noch längeres Hörvergnügen beschert, dann soll uns das bitteschön nur Recht sein. Absolute Puristen müssen es ja nicht benutzen.
Wir meinen
State-of-the-Art-Wandler, der dank DSP besonders anpassungsfähig ist und sich als Kompetenzzentrum für die Anlage des digitalisierten Highenders empfiehlt.
Info
Weiss DAC 502
Digital-Analog-Wandler mit eingebautem DSP, USB-Schnittstelle und Netzwerk-Funktionalität
Eingänge digital: 1 x AES/EBU, 1 x S/PDIF koaxial, 1 x S/PDIF optisch
Ausgänge analog: 2 x symmetrisch (XLR), 2 x unsymmetrisch (Cinch)
Sonstige Anschlüsse: LAN-Netzwerk, USB (Kabelanschluss, Port für USB-Wechseldatenträger)
Maximale Auflösung: 24 bit/192 kHz; 32 bit/384 kHz und DSD64x/128x, künftige Formate wie MQA werden mittels Softwareupdate unterstützt
Sonstige Ausstattung und Zubehör: Touchscreen, Infrarot-Fernbedienung
Ausführungen: Schwarz, Silber
Maße (B/H/T): 45/7,4/30 cm
Gewicht: 6 kg
Garantiezeit: 2 Jahre
Preis: 9990 €
Kontakt
WOD Audio
Werner Obst Datentechnik
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