WBT-PVD-PlasmaProtect™-Steckverbinder
Revolution im Verborgenen dank WBT
Bereits im vergangenen Jahr präsentierte WBT eine der spannendsten Entwicklungen im Bereich der Audiotechnologie – und sie ist für das Auge praktisch unsichtbar. Die Plasma-Beschichtung trägt alle Züge einer Revolution. Für den eindeutigen Klanggewinn braucht es keine „Goldohren“ und keine wissenschaftlichen Versuchsaufbauten. „PlasmaProtect“ sorgt für gesteigerte Abbildungspräzision und klarer definierte Schallereignisse. So, als würde man in ein knackiges Foto noch einen kräftigen Hauch Bildschärfe hineinzaubern.
Zu den ersten Herstellern, die den klaren Schwenk von WBTs nextgen-Verbindern zur neuen Plasma-Version vollzogen, gehörte Kabelguru Hans M. Strassner, dessen HMS-Kabel einen ausgezeichneten Ruf nicht nur bei Highendern, sondern auch bei Studioprofis genießen. Eine mit HMS-Kabeln und plasmabeschichteten WBT-Steckern verseilte Stereokette spielt spürbar besser „auf den Punkt“, serviert knackigere Bässe und kultiviertere Höhen, wobei die Geräteverbindungen völlig in den Hintergrund treten. Im A-B-Vergleich stellt sich das Gefühl ein, als wenn ein Vorhang vor den Lautsprechern weggezogen würde, sobald die „Plasmas“ ins Spiel kommen.
Mit PlasmaProtect sind die Tage der herkömmlichen Galvanik bei WBT vorbei. Statt auf konventionelle Vergoldungsbäder, die den kupfernen Bauteilen der Stecker und Buchsen einen korrosionsresistenten Überzug verleihen, setzt der Hersteller nun auf Vergoldung per PVD-Plasma-Technik. Der Schlüsselbegriff steht für „Physical Vapour Deposition“, eine hochmoderne Nanotechnologie: Die Rohteile kommen nach sorgsamer Reinigung im Hochstrom-Polierbad in einen Vakuumreaktor, der sie per Plasmanebel mit Goldatomen überzieht. Das optimiert nicht nur die klanglichen Eigenschaften, sondern macht WBT-PlasmaProtect-Stecker und -Buchsen auch ein Stück weit fälschungssicher, weil die mittlerweile in Legionsstärke auftretenden Kopierer und Abkupferer am aufwendigen Beschichtungsvorgang kläglich scheitern.
Vergleicht man einen per PlasmaProtect beschichteten Stecker mit seinem Pendant aus der konventionellen Galvanik, dann ist er deutlich homogener beschichtet. Der klangliche Lohn: Selbst hochauflösende Ketten gewinnen ein so hohes Maß an Details hinzu, dass auch wohlbekannte Tonkonserven wieder frisch, neu, in bestmöglicher Manier ungewohnt klingen. Mit den PlasmaProtect-Steckern hört man viele Aufnahmen, als kämen sie einem das allererste Mal vor die Ohren. Es stellt sich das starke Gefühl ein, Bekanntes neu zu entdecken.
WBT steht für Wolfgang B. Thörner, der sein Innovationsunternehmen 1985 gründete und damit das Ende von Billigsteckern einläutete. Eine Reihe von renommierten Herstellern der Unterhaltungselektronik setzt auf den Einsatz von WBT-Produkten „ab Werk“.
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