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Unison Research Sinfonia Anniversary Röhrenvollverstärker

Unison Research Sinfonia LE Anniversary

Ein Meisterwerk italienischer Designschule

Unison Research Sinfonia Limited Edition Anniversary

Die Anniversary-Ausgabe des Unison Research Sinfonia outet sich nicht nur als Meisterwerk italienischer Designschule, sondern hat passenderweise auch viele Gemeinsamkeiten mit den berühmten Riva-Booten. Beide werden von acht Zylindern angetrieben, die in einer noblen Mahagoni-Behausung ihre Kraft entfalten. Der Sinfonia-Röhrenverstärker zerteilt mit seinem eleganten Mahagoni-Rumpf zwar nicht die Wellen des Lago d’Iseo, beglückt uns aber mit allerfeinsten Schallwellen.

Unison Research Sinfonia Anniversary Röhrenvollverstärker

In aller Kürze:
Der Unison Research Sinfonia LE betört alle Sinne. Seine Performance macht ihn zu einem hervorragenden Kandidaten, um eine highfidele Odyssee glücklich zu beenden. Oder man lässt es gar nicht so weit kommen und tritt mit dem Sinfonia LE direkt ins Paradies ein.

Unison Research Sinfonia Anniversary Röhrenvollverstärker


Auf der Unison-Research-Website ist Folgendes zu lesen: „Wir glauben fest daran, dass ein HiFi-System nicht nur gut klingen, sondern auch optisch gefallen muss.“ Dieses Firmen-Credo hat dazu beigetragen, dass Unison zu den HiFi-Manufakturen gehört, die meine Vorstellung von italienischem High End entscheidend geprägt haben. Nun gibt es sicherlich viele Wege, dieses Ziel zu erreichen, doch habe ich den Eindruck, dass gerade unsere südlichen Nachbarn ein besonderes Händchen hierfür haben.

Der Sinfonia LE Anniversary, der 2012 zum 25sten Gründungsjubiläum von Unison Research auf den Markt kam, ist ein Paradebeispiel dieser Philosophie. Schon im ersten Moment erinnerte mich der Röhrenverstärker an die legendären Riva-Boote, die in den 50er Jahren von den Reichen und Schönen favorisierten Wasserfahrzeuge. Elegant geschwungene Formgebung, aufs Feinste verarbeitetes Mahagoni und edle Metall-Fittings kennzeichnen die (heute immer noch begehrten und irrsinnig teuren) Sportboote genauso wie den Sinfonia LE.

Unison Research Sinfonia Anniversary Röhrenvollverstärker
Röhrenverstärker sind immer auch was fürs Auge, und der Sinfonia LE Anniversary schwimmt auch bei dieser Gerätegattung ganz oben mit: Die konvex gewölbte Frontleiste und die unlackierten Kühlkörper setzen markante Akzente, die kupferne Wärmeleitplatte um die Röhren setzt dem Design die Krone auf.

Diese Macchina musicale würde auch als pure Skulptur meinen Wohnraum zieren. Was natürlich viel zu schade wäre. Es machte Spaß, die Finger über die perfekte Oberfläche der massiven Sapelli-Mahagoniverkleidung gleiten zu lassen. Beim Erstkontakt mit den üppigen, aus dem Vollen gedrehten Edelstahlknöpfen dachte ich: Genauso muss sich das anfühlen, wie ein metallener Handschmeichler, je nach Funktion mit sämigem Drehwiderstand oder eindeutigem Klack als Rückmeldung über den erfolgten Schaltvorgang. Perfetto!

Genug der Schwelgerei, ich möchte zu den inneren Werten des Verstärkers kommen. Der Sinfonia Limited Edition Anniversary ist ein Röhren-Vollverstärker, der seine 27 Watt Ausgangsleistung im puren Class-A-Betrieb erzielt. Jeweils zwei KT88 Genalex Gold Lion pro Kanal in Single-ended-, Parallel-/Ultralinearschaltung sind hierfür zuständig. Diese stecken in Sockeln mit goldbeschichteten Kontakten. Die ECC82-Eingangsstufen und ECC83-Treiberstufen sind ebenfalls edle Genalex-Glaskolben. Sämtliche Röhren sind gematcht und streng selektiert. Im Signalweg werden ausschließlich hochwertige Mundorf-Kondensatoren verbaut. Um die gegenseitige Beeinflussung der Stereokanäle auszuschließen, ist die gesamte Schaltung in Dual-Mono-Bauweise konzipiert. So liegen im mittleren Trafoblock zwei Ringkerntrafos übereinander, die für die kanalgetrennte Stromversorgung zuständig sind.

Der Sinfonia LE unterscheidet sich optisch vom 2005 erschienen Ur-Sinfonia durch die Mahagoni-Gehäuseverkleidung und die in Kupfer statt Aluminium ausgeführten Hitzeschilde.

Unison Research Sinfonia Anniversary Röhrenvollverstärker
Bestückt ist der Verstärker mit einer ebenso orthodoxen wie bewährten Kombination aus KT-88-Pentoden für die Ausgangsstufe, die von je einem Paar ECC 82 und ECC 83 angesteuert werden. Bei den Röhren handelt es sich dabei sämtlich um Gold-Lion-Modelle von Genalex.

Michael Wiesler vom TAD-Audiovertrieb, der für den Vertrieb der Unison-Research-Produkte zuständig ist, erklärte mir, dass sämtliche Produkte über die Jahre kontinuierlich verbessert wurden. Um diese Aussage genauer zu beleuchten, nahm ich per E-Mail Kontakt mit Alessio Fusaro (R&D) auf. Er war so freundlich, meine Fragen auch während seines Urlaubs ausführlich zu beantworten. So sei die Kupferbeschichtung der Platinen von ursprünglich 35 Mikrometer auf 70, in einigen Fällen sogar auf 105 Mikrometer verstärkt worden. Das Schaltungslayout sei einem ständigen Optimierungsprozess unterworfen, die Ausgangsübertrager seien in der dritten Generation. Des Weiteren kämen mittlerweile größere Transformatoren mit elektromagnetischer Abschirmung zum Einsatz. Die beiden Ringkerntrafos würden bei der abschließenden Messung so gegeneinander verdreht, dass elektromagnetische Streuflüsse und die damit verbundenen Trafogeräusche weitgehend vermieden werden. Das scheint bestens zu funktionieren – während der Testphase war der Amp mucksmäuschenstill.

Auf die Frage zur Lebenserwartung der Endstufenröhren antwortete er, dass die KT88 in einem moderaten Bereich betrieben würden, sodass sie bis zu 2000 oder auch 2500 Betriebsstunden erreichen können, bevor die Leistung nachlässt. Eine elektronische Bias-Regelung sorge dafür, dass die Röhren über ihre gesamte Betriebsdauer optimal angesteuert werden. Im abschließenden Labordurchgang würden alle Röhren optimal kalibriert und sorgfältig hinsichtlich Kanalgleichheit und Frequenzgang gematcht. Wie Fusaro betonte, werde besonderer Wert darauf gelegt, dass die meisten Zulieferer sich in der unmittelbaren Nachbarschaft befinden. Nur so könne ein gleichmäßig hoher Qualitätsstandard gewährleistet werden.

Unison Research Sinfonia Anniversary Röhrenvollverstärker
Auch wenn es bei einem Röhren-Amp stets lockt – Tube Rolling ist beim Sinfonia nicht vorgesehen, denn der Verstärker ist ab Werk auf die verwendeten Gold-Lion-Röhren eingemessen.

„Tube-Rolling“ ist nicht vorgesehen, da der Sinfonia LE speziell auf die Gold Lions eingemessen wird. Das halte ich nicht für nachteilig, da auf diese Weise ein perfektes Zusammenspiel garantiert ist. Auch Michael Kaim, Geschäftsführer der BTB Elektronik Vertriebs GmbH, mit dem ich während der Testzeit öfter telefonierte (eine Röhre meines Phono-Pres hatte aufgegeben), hält die Gold-Lion-KT88 in diesem Verstärker für eine ausgezeichnete Wahl. Er muss es wissen, schließlich gehört er zu den Koryphäen dieses Fachgebiets.

Die Ausstattung des Sinfonia ist sinnvollerweise auf das Notwendige beschränkt. Vier RCA-Eingänge und eine Tape-Schleife, doppelte Terminals für Vier- oder Acht-Ohm-Lautsprecher sowie die Netzbuchse sind auf der Rückseite angeordnet. Über eine spezielle Buchse kann bei Bedarf ein Unison Research Simply Phono mit Strom versorgt werden. Das spart die Anschaffung eines externen Netzteils, das nicht zum Lieferumfang des Phonovorverstärkers gehört.

Unison Research Sinfonia Anniversary Röhrenvollverstärker
Die Line-Ausgänge sind nach klassischer Manier mit Belegungsvorschlägen beschriftet; Unison sieht offenbar Tuner, CD-Player und eine AV-Vorstufe vor, aber keinen Streaming-DAC – den Nutzer muss das freilich nicht kümmern. Ebenfalls klassisch: Neben Sub-out und Phonoeingang gibt es auch eine Tape-Schleife. Separate Abgriffe für 4-Ω- und 8-Ω-Lasten machen den Sinfonia flexibel bei der Wahl der Lautsprecher.

Besonders erfreute mich die Möglichkeit, meine Lautsprecher unkompliziert mit echtem Bi-Wiring (2 x 2 Kimber 8TC) anschließen zu können. Aus der Mahagoni-Frontplatte ragen die schon erwähnten Edelstahlknöpfe heraus. Einer davon fungiert als Netzschalter, mit dem zweiten wird die Lautstärke geregelt, der dritte ist für die Quellenwahl zuständig. Mit dem vierten kann man den Tapemonitor aktivieren. Die Lautstärke und die Eingänge sind per Fernbedienung regelbar. Die passend zum Verstärker in Holz und Metall gestaltete Fernbedienung setzt sich wohltuend von den üblichen Plastikriegeln ab. Ausgesprochen komfortabel ist die Auto-Bias-Vorrichtung – nach dem Einschalten wird der Ruhestrom jeder Röhre automatisch justiert. Dieser Vorgang beansprucht ca. fünf Sekunden.

Auf einen integrierten Phono-Pre sowie einen DAC wurde verzichtet. Eine aus meiner Sicht richtige Entscheidung. Um die Qualität des Amps in Gänze auszunutzen, wird man ohnehin auf externe Geräte zurückgreifen. Wozu also die Kosten mit Kompromiss behafteter Lösungen in die Höhe treiben?

Röhrenverstärker werden bauartbedingt heiß, das gilt besonders für die Class-A-Typen. Also auf die oberste Ebene meines Racks damit. Außerdem, wer wollte schon die betörende Schönheit dieses Amplificatore a Valvole in ein Regal verbannen?

Unison Research Sinfonia Anniversary Röhrenvollverstärker

Ich entschied mich für den 4-Ohm-Anschluss der Lautsprecher, da die Impedanz meiner Audio Physic Spark auf bis zu 3,2 Ohm absinkt. Ein Test an den 8-Ohm-Klemmen bestätigte meine Vermutung. So betrieben wurde der Wiedergabe etwas Leben entzogen. Der eher durchschnittliche Wirkungsgrad meiner Lautsprecher von 88 dB/2,83 V war entgegen meiner Befürchtung vollkommen ausreichend. Über die 10°-Stellung des Lautstärkereglers bin ich in meinem ca. 24 Quadratmeter großen Hörraum nicht hinausgekommen.

Und schon war es Zeit für das weihevolle Ritual der Röhreninstallation. Nachdem ich mir zu diesem Zweck weiße Baumwollhandschuhe übergestreift hatte (Fingerabdrücke auf den Glaskolben sind nicht attraktiv), konnte ich zur Tat schreiten. Die Basis jeder Röhre war mit einer Nummer versehen. Mithilfe der Grafiken auf den Übertragergehäusen konnte ich jede Röhre in den ihr zugewiesenen Sockel stecken. Da es sich um sorgfältig gematchte Röhrenpaare handelt, ist diese Anordnung unbedingt einzuhalten. Hierbei ist eine ausgewogene Mischung von Kraft und Feingefühl gefragt …

Dann kam der spannende Moment. Nach dem wohltuend satten Klack des Netzschalters leuchteten alle vier LEDs des Quellschalters fünf Sekunden lang. Die Röhren glühten auf und erfreuten mich mit ihrem dezenten Licht. Langsam öffnete ich den Lautstärkeregler und hörte – nichts. Kein Rauschen, kein Brummen oder Sprotzeln, einfach nichts, wunderbar!

Unison Research Sinfonia Anniversary Röhrenvollverstärker

Obwohl Wiesler mir versicherte, dass es sich hier um ein eingespieltes Exemplar handelte, beschäftigte ich den Amp die ersten Tage mit leiser Hintergrundmusik. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass fast alle Testobjekte ein wenig Akklimatisation benötigen, bevor sie ihr volles Potenzial offenbaren.

Nun zum Wichtigsten: Wie klingt er denn? Kann er der hohen Erwartungshaltung des Autors, die durch die bisher tadellose Vorstellung provoziert wurde, Genüge tun? Sie gar übertreffen?

Unmittelbar nachdem ich den Sinfonia LE mit den ersten Signalen fütterte, stand die Musik mit einer ungeheuerlichen Präsenz im Raum. Vollkommen losgelöst, als ob die Anlage nichts mit der Erzeugung dieser wunderbaren Klänge zu tun hätte. Das fühlte bzw. hörte sich so echt und richtig an, dass ich einfach eine Scheibe nach der anderen genoss, ohne mir über die einzelnen Aspekte der Klangqualität Gedanken zu machen.

Johann Christian Schieferdeckers Musicalische Concerte (Hamburg 1713), interpretiert vom Elbipolis Barockorchester Hamburg, wurden 2011 in der Isselhorster Kirche (Gütersloh) aufgenommen. Der besondere Reiz dieser Aufnahme liegt auch an der speziellen Instrumentierung mit Theorbe und diversen Perkussionsinstrumenten. Der Sinfonia LE war in der Lage, den natürlichen Nachhall des Kirchenschiffs und die Positionierung der einzelnen Instrumente präzise darzustellen. Das können zwar viele hochwertige Amps, aber diese schwer zu beschreibende Natürlichkeit, diese ausgesprochene Lässigkeit, die der schöne Italiener hierbei offenbarte, war schon außergewöhnlich. Die Darbietung strahlte eine Feierlichkeit aus, die mich sofort ergriff.

Klangfarben, Dynamikabstufungen, einfach alles wurde detailreich wiedergegeben, ohne die Aufmerksamkeit durch Überbetonungen einzelner Elemente vom Gesamtwerk abzulenken. Fast alle Scheiben profitierten von diesen besonderen Fähigkeiten.

Unison Research Sinfonia Anniversary Röhrenvollverstärker

Um den Verstärker auch mit moderner Klangerzeugung zu konfrontieren, legte ich Eddy de Prettos Debütalbum Cure in den Player. Die tiefen Synthie-Linien und die behäbigen, fetten Drumbeats meisterten die 27 Class-A-Watt mühelos. Eddy de Pretto wird in Frankreich oft mit Jaques Brel verglichen. Das halte ich für ein bisschen hoch gegriffen, jedoch die Richtung stimmt. Der Sinfonia LE machte es deutlich.

Der Verdacht, dass der Verstärker vielleicht etwas „Schönes“ beimischt, verflog sofort, sobald ich Carlos Santana & Buddy Miles! Live! (Vinyl, 1972) auflegte. Das klang genauso, wie ich es bei den meisten Rockkonzerten in dieser Zeit erlebt habe: flach, mittenbetont und diffus. Also nichts wie runter damit und weiter mit schöneren Klängen, bis tief in die Nacht.

Der Sinfonia Limited Edition Anniversary kann das Herzstück einer High-End-Anlage sein, die dem gereiften Musikliebhaber keine Wünsche offenlässt. Die Analogie dieses wunderbaren Verstärkers zu einem wirklich großen Wein drängt sich geradezu auf. Frei von übertriebenen Noten, voll feiner, komplexer Aromen und ewiger Caudalies, braucht es eine gewisse Erfahrung, um ihn zu genießen. Vielleicht hat ja die Leidenschaft des Unison-Teams für gute Weine den Entwicklungsprozess beeinflusst (Geschäftsführer Bartolomeo Nasta hat eine Ausbildung zum Sommelier abgeschlossen).

Meine gewisse Skepsis bezüglich der überschaubaren Leistung war vollkommen unberechtigt. Vielleicht werden Fans von brachial lauten Techno- und Heavy-Metal-Gewittern nicht vollkommen zufriedengestellt. Ich bin jedoch ziemlich sicher, dass mit dem geeigneten Lautsprecher (15-Zöller, Horn und gleichmäßige Impedanz in üppigem Gehäuse, Unison hat so etwas im Portfolio) auch dieses bestens funktioniert.

Oft ist die Frage nach dem Preis-Leistungs-Gegenwert im High-End-Bereich kaum zu beantworten. In diesem Fall – betrachtet man die Verarbeitung, die Materialien, die Produktion in Italien und nicht zuletzt natürlich den Klang – fällt es mir leicht, von einem ausgesprochen günstigen Angebot zu sprechen.

Unison Research Sinfonia Anniversary Röhrenvollverstärker

Info

Röhren-Vollverstärker Unison Research Sinfonia Limited Edition Anniversary

Konzept: Auf den selektierten Werksröhrensatz abgestimmter Röhrenvollverstärker
Leistung: 2 x 27 W
Röhren: 4 x KT88, 2 x ECC 82, 2 x ECC 83 (sämtlich Genalex Gold Lion, speziell selektiert)
Besonderheiten: automatische Bias-Einstellung, im Signalweg Mundorf-Kondensatoren, Kupfer-Hitzebleche
Maße (B/H/T): 40/19,5/38,5 cm
Gewicht: 25 kg
Lieferumfang: IR-Systemfernbedienung, Netzkabel, Bedienungsanleitung
Ausführung: Kirsche oder Mahagoni
Preis: um 6599 €

Kontakt

TAD

Hallwanger Straße 14
83209 Prien am Chiemsee
Telefon +49 8052 9573273 oder +49 9941 9084210
hifi@tad-audiovertrieb.de

www.tad-audiovertrieb.de

Mitspieler

Laufwerk: TW Acustic Raven GT2
Tonarme: TW Acustic Raven 10.5“ und 9.5“
Tonabnehmer: Skyanalog Reference, Clearaudio Concerto V2, Excalibur Platinum
CD-Player: Electrocompaniet EMC 1 MKV
Verstärker: Electrocompaniet EC 4.8, Electrocompaniet EC AW250R, Lab 12 Melto2
Lautsprecher: Audio Physic Spark auf Solidsteel SS-5
Stromversorgung, Kabel: IsoTek Aquarius, Syncro und Optimum, AudioQuest Yukon und NRG-Z3, Zavfino Gold Rush, 2 x Kimber 8TC, WBT
Zubehör: bFly-audio Octopus und PolarX, Audio Physic VCF V Magnetic plus, Lehmannaudio Stage 1 Plattenmatte, TW Turntable Mat, Sonic Voice, Nessie Vinylmaster

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