Oswalds Mill Audio SP-10 Plinth System – ΩMAS Heavy Metal
Noch vor ein paar Jahren galt eine Wiedergeburt des legendären Technics SP-10 als undenkbar. Nachdem 2018 die Wiederauflage des weltberühmten Plattenspielers wahr wurde, soll es heute darum gehen, den Klang des weltberühmten Plattenspielers zu optimieren. Dank Oswalds Mill Audio ist das problemlos möglich.
Fotografie: Ingo Schulz
Es kommt nicht so oft vor, dass mich die Redaktion von FIDELITY, anruft und fragt, ob ich nicht Lust habe, einen Plattenspieler in der Redaktion in Ismaning unter die Lupe zu nehmen. Normalerweise werden die zu observierenden Objekte zu mir ins heimische Dortmund verschickt, wo ich mir dann in der vertrauten Umgebung ein Bild von ihnen mache. Das würde in diesem Fall allerdings bedeuten, dass ein originaler Technics SL-1000 MK2, ein aktueller Technics SL-1000R und der eigentliche Gegenstand dieses Artikels, das ΩMA SP-10 Plinth System samt Schröder-Tonarm CB-L Tonarm, unfallfrei nach Dortmund transportiert werden müssten. Wenn man sich allein schon die Größe der Verpackung des SL-1000R und das stattliche Gewicht der ΩMA-Zarge von fünfzig Kilogramm vor Augen führt, wird schnell klar, dass es einfacher ist, einen Autor zu einem Direktflug von Dortmund nach München zu überreden. Auch sind für die erforderlichen Umbauten mehr als ein Paar sachkundige Hände hilfreich, da sowohl der SP-10 MK2 als auch der SP-10R jeweils aus ihren Originalzargen extrahiert und in das Plinth System von ΩMA umgesetzt werden müssen. Eine durchaus delikate Angelegenheit – und in Anbetracht der zu bewegenden Massen sollte man lieber gar nicht erst überlegen, da im Alleingang tätig zu werden.
Die Zarge von Oswalds Mill Audio mit dem SP-10R Motor und Schröder CB-L Tonaram
High Tech meets Shabby Chic
ΩMA ist die Abkürzung für „Oswalds Mill Audio“, ein in Brooklyn (New York) ansässiges Unternehmen, das seit 2007 im wahrsten Sinne des Wortes Aufsehen erregende HiFi-Regale, Plattenspieler, Röhrenverstärker und Hornlautsprecher konstruiert. Der Name „Oswalds Mill“ geht zurück auf eine alte Mühle in Pennsylvania, die Jonathan Weiss, der Mann hinter ΩMA, gekauft und zur Heimat seines Unternehmen gemacht hat. (Wer es genauer wissen möchte, der klickt hier.) Das Bemerkenswerte an seinen Konstrukten ist, neben jeder Menge technischer Schmankerl, ihr außergewöhnliches Design, das mich an geheimnisvolle Maschinen aus dem Fantasy-Genre des Steampunks erinnert.
Jonathann Weiss von Oswalds Mill Audio in seinem New Yorker Showroom, nahe der Brooklyn Bridge
Schon früher wurden von ΩMA diverse Zargen für Technics- und Lenco-Laufwerke angefertigt. Letztere kommen in seinem aktuellen Plattenspieler „Anatase“ zum Einsatz, dessen Gehäuse aber nicht – wie der Name nahelegen könnte – aus Anatas (einem natürlich vorkommenden Titandioxid-Mineral), sondern aus Schiefer gefertigt wird. Bei dem aktuellen SP-10 Plinth System entschied sich Jonathan Weiss dagegen für Grauguss, das auch schon bei dem Ironic, einem „Open-Baffle“-Lautsprecher, zum Einsatz kommt – die Verwendung des Wortes „Lautsprecher“ für diese spektakuläre offene Schallwand kommt allerdings schon beinahe einer Beleidigung gleicht, handelt es sich hierbei doch viel eher um eine Klangskulptur, die der Industriedesigner David D’Imperio entworfen hat.
Ironic, ein 2-Wege-Open-Baffle Lautsprecher aus Gusseisen
Diese Eisenlegierung, die einen großen Anteil an Kohlenstoff in Form von Graphit enthält, eignet sich gut als Zargenmaterial für analoge Plattenspieler, da sie sich dem Vernehmen nach gute Dämpfungseigenschaften besitzt. Um diese noch zu verbessern, ist die Unterseite mit spinnennetzartig angeordneten Hohlkammern ausgestattet, die mit einem nicht näher benannten Polymer ausgefüllt werden. An der Oberseite, wo der SP-10 und das Tonarmbrett eingelassen werden, ist die Oberfläche des ansonsten unbehandelten Materials plan geschliffen.
Ober- und Unterseite der Zarge von Oswalds Mill Audio. Deutlich sind rechts die polymergefüllten Kammern zu erkennen
Als Laufwerke kann man alle SP-10-Varianten sowie den SP-20 (eine „abgespeckte“ Version des SP-10 MK2) verwenden. Die Modelle SP-12, SP-15 und SP-25 passen jedoch nicht in die Öffnung des Plinth Systems.
Unterschiedliche Motorgenerationen von Technics: Links SP-10 MK2, rechts SP-10R
Das Tonarmbrett wird aus Eschenholz gefräst, das aufgrund seiner thermischen Behandlung sehr formstabil ist und gute klangliche Eigenschaften aufweisen soll. An den Ecken der Zarge befinden sich „Erker“, die den intendierten rustikalen Charme noch unterstreichen. Damit der SP-10 und auch Zwölfzolltonarme bequem Platz finden, wurde die Zarge mit beachtlichen Ausmaßen entworfen – allein die Breite beträgt, bei einer Tiefe von fast 52 Zentimetern, knapp 67 Zentimeter. Da verwundert das Gewicht von ca. 50 Kilogramm (ohne Laufwerk und dessen Netzteil!) kaum noch. Man muss also nach einem geeigneten und vor allem auch stabilen Standort suchen.
Der Schröder CB-L Tonarm gehört zum Besten, was einem Laufwerk passieren kann
Deutsch-amerikanische Freundschaft
Auf ausdrücklichen Wunsch von Jonathan Weiss wird ein CB-L Tonarm von Frank Schröder montiert. Ein Wunsch, dem FIDELITY nur zu gerne nachgeht. Der Berliner baut seit 1999 höchst interessante Tonarme, die nur selten in HiFi-Magazinen Erwähnung finden, die aber trotzdem weltweit größte Wertschätzung erfahren. Schon über Frank Schröders technische Innovationen, auf die er sogar einige Patente besitzt, könnte man problemlos ganze Artikel schreiben. Leider können hier aus Platzgründen nur einige wenige Details des CB-Ls aufgezählt werden. So kann der Kunde zwischen verschiedenen Tonarmrohr-Varianten bezüglich der Länge (9, 4 oder 11,1 Zoll), des Materials (unter anderen stehen mehrere Holzarten und Kohlefaser-Sandwich zur Auswahl) und der effektiven Masse (zwischen 7 g und 25 g) wählen.
Aus dieser Perspektive werden die enormen Abmessungen der Zarge deutlich
Im Gegensatz zu Schröders Flagschiff, dem magnetgelagerten Reference SQ, kommen im CB (Captive Bearing) „konventionelle“ Kugellager zum Einsatz. Wobei der Ausdruck „konventionell“ eine Untertreibung ist, werden doch „Hybridlager“ verwendet, deren Käfige aus Stahl und dessen Kugeln aus Keramik bestehen. Schon rekordverdächtige zwei Milligramm reichen aus, den Tonarm in der Vertikalen aus der Balance zu bringen. In der Horizontalen kommt nur ein Lager zum Einsatz, das mittels eines im Schaft befindlichen Ringmagneten vorgespannt wird.
Lassen Sie sich durch die vermeintliche Einfachheit nicht täuschen. Der Schröder Tonarm gehört klanglich zum feinsten, was der Markt zu bieten hat
Die Liebhaber von kapazitätsempfindlichen Moving-Magnet(MM)- und Moving-Iron(MI)-Tonabnehmern werden hingegen die bemerkenswert geringe Kapazität von unter 50 Picofarad der durchgehenden, 1,5 Meter langen Verkabelung zu schätzen wissen.
Feinmechanische Freuden
Nun kann der Hör-Marathon beginnen, und zwar mit dem originalen Technics SL-1000 MK2, der mit einem Ortofon MC30 Super bestückt ist. Bereits die Justage am EPA-100 ist eine wahre Freude!
Der Technics EPA-100, ein feinmechanisches Kleinod mit versteckten technischen Rafinessen
Die Rädchen und Hebelchen zur Einstellung von Auflagekraft, Antiskating, Tonarmhöhe und der speziellen Öldämpfung laufen nach all den Jahren immer noch butterweich und vor allen Dingen hochpräzise. Ich habe schon mit wirklich sehr vielen japanischen Vintage-Tonarmen gearbeitet, aber der Technics schießt bezüglich Mechanik, Oberflächenfinish und Präzision der Einstellungsparameter den sprichwörtlichen Vogel ab. Nur ganz wenige Tonarmhersteller heutiger und vergangener Zeiten können da mithalten. Vergleiche mit alten Kameras von Leica drängen sich förmlich auf.
Genug der feinmechanischen Schwelgerei! Gilt es doch innerhalb eines viel zu kleinen Zeitrahmens feine Unterschiede zwischen den vier Plattenspielern herauszuhören. Aus dem FIDELITY-eigenen Plattenfundus habe ich dazu ganz normale, mir aber wohlbekannte Schallplatten herausgesucht. Kate Bush mit Never Forever, Sade mit Diamond Live und die Greatest Hits (Original Master Recording) von Bill Withers sollen die Unterschiede der Technics-Laufwerke sowohl in ihren jeweiligen Originalzargen als auch im ΩMA Plinth System zu Gehör bringen, was dank der zwei unsymmetrischen Eingänge der Esoteric E-02 ohne lästiges Umstöpseln geschehen kann.
Alt gegen Neu
Zuerst ist der historische SL-1000 MK2 an der Reihe. Schon bei den ersten Takten von Kates „Babooshka“ macht der Oldie unmissverständlich klar, dass sich mit ihm auch heute noch wunderbar Musik hören lässt. Wie immer, wenn ich einen quarzgeregelten Direkttriebler höre, gefällt mir die ungeheure Stringenz, mit der Töne intoniert und gehalten werden. Ein weiterer Vorzug ist die räumliche Abbildung: Einzelstimmen und Instrumente scheinen wie festgenagelt auf exakt angewiesene Positionen zu sein. Gleichwohl bemerke ich einen gewissen Mangel in der Tiefenstaffelung des virtuellen Klangbilds, und ein Mehr an Volumen im Bass wäre auch nicht verkehrt.
Nun gut, ich höre zum ersten Mal ausgiebig im Hörraum der FIDELITY-Radaktion und schiebe beide Eindrücke fürs Erste auf die mir unbekannte Hörumgebung.
Der Tonarm des aktuellen Technics SL-1000R
Um so erstaunter bin ich, als der SL-1000R zum Einsatz kommt und Kate, Bill und Sade mehr Raum in allen Dimensionen und dem Bass mehr Volumen zugesteht. Das kam für mich unerwartet, da der MK2 keineswegs von jedem aktuellen Laufwerk klar distanziert wird. Man muss allerdings auch berücksichtigen, dass die im Hörraum installierte Anlage wie die sprichwörtliche akustische Lupe die Unterschiede sehr deutlich zu Gehör bringt. Ob der Qualität des Gebotenen kommen mir leichte Zweifel, ob ein Vergleich der Zargen wirklich genug Unterschiede zutage fördert, die einen längeren Artikel rechtfertigen.
Mehr Details, mehr Raum, mehr Musik
Diese Zweifel halten allerdings nur so lange, bis der SP-10 MK2 im ΩMA SP-10 Plinth System samt Schröder CB-L an der Reihe ist. Der nun wahrzunehmende Unterschied ist tatsächlich deutlich größer als zwischen den beiden SL-1000-Varianten in ihren jeweiligen Zargen mit den dazugehörigen Tonarmen.
Mit der Plattenspielerzarge von Oswalds Mill Audio und einem Technics SP-10R samt Schröder-Tonarm ist man zweifelsfrei im Plattenspieler Olymp angekommen
Sade erhält deutlich mehr Raum und Luft bei der Wiedergabe, und das Timing erscheint noch mehr auf den Punkt zu sein. Bills „Soul Shadows“ kommt unfassbar treibend und direkt daher, wobei die Instrumente noch deutlicher voneinander separiert werden, andererseits etwas kleiner, dafür aber sehr genau fokussiert wirken. Deutlich festzustellen ist auch ein besonderer, nur sehr selten anzutreffender Eindruck, den ich mit „natürlich“ und „selbstverständlich“ in mein Notizbuch notiere. Aufgrund von Erfahrungen bei Freunden, die glückliche Besitzer eines Reference SQ sind, schreibe ich diese Klangeigenschaften vor allem dem Schröder CB-L Tonarm zu.
Als das MK2- gegen das aktuelle R-Modell ausgetauscht wird, addieren sich dessen klangliche Meriten hinzu. Kates Stimme wirkt ausgeglichener, die Palette der – nun auch noch feiner differenzierten – Klangfarben reichhaltiger. Besonders auffällig ist die deutliche Ausdehnung des virtuellen Raums in der Tiefe, zum ersten Mal entsteht hier ein wirklich plastischer dreidimensionaler Eindruck. Bills Darbietung punktet mit einem deutlichen Plus beim Bassvolumen, während gleichzeitig Instrumente im Hintergrund deutlicher artikuliert erscheinen, ohne ungebührlich in den Vordergrund gezerrt zu werden.
Unterschiedliche Montageplättchen, um die Interaktion zwischen Tonabnehmer und Tonarm zu optimieren
Sade wirkt deutlich nuancierter und intimer. Erschien sie am Anfang über den SL-1000 MK2 noch kühl-distanziert, so regt sie bei der Wiedergabe über den SP-10R im ΩMA Plinth System samt Schröder CB-L die Fantasie zu, nun ja, unkeuschen Gedanken an. Diese verscheuchend notiere ich lapidar: „So möchte ich auch privat Musik hören!“ Leider kann ich mir diesen Luxus nicht dauerhaft leisten. Aber der Ausflug nach Ismaning und das damit verbundene Privileg, diesen außergewöhnlichen Schallplattenspieler in Ruhe hören zu können, tröstet ein bisschen. Daher kann ich nur jeden beglückwünschen, der einen Technics SP-10R im ΩMA Plinth System samt Schröder-Tonarm bei sich zu Hause genießen kann.
War der „Ur“-SP-10 eigentlich für den professionellen Einsatz in Rundfunkanstalten konzipiert, hatte man bei der Konzeption des MK2-Modells von vorneherein auch die Privatkunden im Auge. Deshalb bot man ihn als SL-1000 MK2 komplett mit der Technics SB10-B3, der berühmten „Obsidian-Zarge“, und dem ganz offensichtlich nicht für den professionellen Betrieb gedachten Technics EPA-100 an. Dieser Tonarm wäre schon aufgrund seiner Rubinkugellager viel zu empfindlich für den rauen Studioalltag gewesen, ebenso mag das innovative Tonarmrohr aus Titannitrid – eine Idee, die SME im Series III erst zwei Jahre später aufgriff – und das komplexe Gegengewicht mit seiner einzigartigen Öldämpfung einfach zu viel des Guten gewesen sein.
Links der Technics SL-1000 MK2 mit Obsidian Zarge in perfektem Zustand und rechts der aktuelle Sl-1000R
Der Technics SL-1000 MK2 und seine Nachfolger SL-1000 MK2A und SL-1000 MK3 waren zweifellos nichts weniger als die Spitze des technisch Machbaren, sie galten als Referenz, an der sich seinerzeit die Produkte der anderen Anbieter messen lassen mussten. Gleichwohl wurde die Obsidian-Zarge schon in den späten Siebzigern von Audiophilen weltweit kritisch beäugt – angeblich sollte sie für den mitunter als „emotionslos“ oder auch als „zu sachlich“ empfundenen Klangcharakter des SL-1000 MK2 verantwortlich sein. Es überrascht daher nicht, dass man bereits Ende der 1970er Jahre über verschiedene Alternativgehäuse für den SP-10 (und andere vergleichbare Einbaulaufwerke) nachdachte und solche bald auch anbot. Ein berühmtes Beispiel war das aufwendige Subchassis-Gehäuse „B1“ von Mitchell A. Cotter, das auch heute noch von Kennern geschätzt wird.
Michiko Ogawa, Director Technics
Anlässlich der Neuvorstellung des Plattenspieler-Laufwerkmotors SP-10R im Jahr 2017 hatte FIDELITY die Möglichkeit, sich eingehend mit Frau Ogawa zu unterhalten. Uns interessierte besonders die Frage, was der Auslöser für die Entwicklung des SP-10R war, schließlich sind die Zeiten, in denen der Vorgänger zu Tausenden oder vielleicht sogar Zehntausenden weltweit im Studioeinsatz war, vorbei. Die Verkaufszahlen der Vergangenheit werden niemals mehr erreicht werden.
Die Antwort von Frau Ogawa war so einleuchtend wie logisch zugleich: Natürlich werden die Verkaufszahlen der Vergangenheit nicht mehr erreicht, aber sehr viele, um nicht zu sagen nahezu alle jemals gebauten SP-10-Motoren sind nach wie vor in Betrieb. Die ältesten von ihnen sind mittlerweile beinahe 50 Jahre im Einsatz und können aufgrund nicht mehr vorrätiger und auch nicht mehr produzierter Spezialbauteile nicht mehr repariert werden. Ein Defekt nach 50 Jahren Betrieb würde einen Totalausfall bedeuten. Die Nutzer möchten ihren Technics aber weiter benutzen. So entstand die Idee eines Retrofits, bei dem der alte Motor gegen einen neuen Motor mit neuer Steuereinheit getauscht wird. Die komplette Einbaumasse des neuen Motors ist zu 100 Prozent kompatibel, somit kann der Tausch von jedem Besitzer vor Ort selbst vorgenommen werden.
Die Rechnung scheint aufzugehen. Als wunderbaren Nebeneffekt gibt es nun einen hervorragenden Antrieb für Projekte wie die Zarge von Oswalds Mill Audio.
Laufwerkszarge ΩMA SP-10 Plinth System
Material: Grauguss (Eisenlegierung mit großem Graphitanteil)
Tonarmbasis: thermisch behandeltes Eschenholz
Geeignet für: Technics SP-10, Technics SP-10 MK2, Technics SP-10 MK2A, Technics SP-10 MK3, Technics SP-20, Technics SP-10R
Verwendbare Tonarme: 9–12″
Maße (B/H/T): 67/11/52 cm
Gewicht: 50 kg
Preis: 8672 € (9750 $)
Oswalds Mill Audio
110 Bridge Street
Brooklyn, NY 11201
USA
Telefon +1 917 7433780
Tonarm Schröder CB-L
Funktionsprinzip: gerader, kardanisch gelagerter Tonarm mit Hybridkugellagern
Besonderheiten: verschiedene Tonarmrohrmaterialien verfügbar
Effektive Länge: 9,4″ (239 mm), L-Version 11,1″ l (282 mm)
Effektive Masse: 7–25 g (abhängig von effektiver Länge, Tonarmrohr- und Headshellmaterial)
Garantiezeit: 2 Jahre
Preise: 4200 € (9″-Version in Kohlefaserausführung), 5650 € (L-Version in Holzausführung)
Schröder Tonarme
Stuttgarter Platz 3
10627 Berlin
Telefon +49 30 6115181
Mitspieler
Plattenspieler: Technics SL-120 MK2, Technics SL-1200 MK2
Tonarme: SME Series V, Technics EPA-120
Headshells: Audio Technica MG-10, Technics
Tonabnehmer: Audio Technica AT-20SLA, Audio Technica AT-OC9/III, Goldring G-2200, Ortofon Concorde 30, Ortofon Quintet Black
Vorverstärker: Bryston BPS-25MC
Kopfhörer: Sony MDR-1 RNC
Aktivlautsprecher: Neumann KH 310 A
FIDELITY bedankt sich ausdrücklich bei Herrn Dieter H. für sein Vertrauen und seine freundliche Leihgabe des originalen Technics-Laufwerks.