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Monitor Audio Anthra W12

Monitor Audio Anthra W12

Der Steigbügelhalter

Monitor Audio Anthra W12

Es heißt, ein Zwerg, der auf den Schultern eines Riesen sitzt, blickt weiter als der Riese selbst. Mit dem Monitor Audio Anthra W12 darf ich einen Riesen vorstellen, der gut aussieht und talentiert ist, sich selbst aber bescheiden zurücknimmt und nicht nur kleinen Lautsprechern seine Schultern für akustische Höhenflüge anbietet.

Monitor Audio Anthra W12

In aller Kürze:
Auch wenn der Monitor Audio Anthra W12 den Großteil der Verstärkerleistung im HiFi-System abgeben dürfte, ver­schwindet er im besten Sinne aus dem akustischen Bild und füllt unbemerkt alle Lücken auf.

Monitor Audio Anthra W12


Neulich musste ich im Hörraum an den Bau von Kathedralen denken. Der Kölner Dom etwa steht auf Fundamentblöcken, die teils 16 Meter in die Tiefe reichen. Von außen sehen kann man freilich nichts davon, doch ist uns allen klar, dass das prachtvolle Bauwerk ohne diesen massiven Unterbau unweigerlich in sich zusammenfallen würde. Sie haben sicher schon erraten, worauf ich hinauswill: Ein Subwoofer füllt im HiFi-Setup eine durchaus vergleichbare Rolle aus. Ist er richtig eingestellt, sollte man seine Präsenz nicht wahrnehmen, und doch dürfte wohl klar sein, dass sich das von den Lautsprechern errichtete „Klanggebäude“ ohne seine Grundlagenarbeit in der Form nicht selbst tragen könnte.

Monitor Audio Anthra W12
Natürlich ist ein Grill im Lieferumfang enthalten – aber wer braucht den schon? Gerade weil das Anthra-Chassis ganz klar zu den netter anzusehenden Konustreibern zählt, blieb die Stoffabdeckung bei unseren Hörproben von vornherein im Karton.

Der Monitor Audio Anthra W12 verkörpert diese Einbindungsphilosophie wie kaum ein anderer – so viel kann ich in diesem Sinne schon mal vorwegschicken: Wer sein Stereo-Hörerlebnis mit markerschütternder Bassgewalt aufbauschen will, für den wird der Anthra nicht die erste Wahl sein. Das macht sich schon bei den technischen Eckdaten bemerkbar: Bereits die Tatsache, dass sich Monitor Audio bei seiner neuen Subwoofer-Linie für eine geschlossene Bauform entschieden hat, deutet darauf hin, dass man hier in erster Linie an Feingefühl in der Tieftonunterstützung gedacht hat. Mit dem W12 haben wir das mittlere Modell im Haus, das, wie die Modellbezeichnung ahnen lässt, um ein 12-Zoll-Chassis herum aufgebaut ist, das auf Monitor Audios bewährte RST-II-Membran (RST steht für „Rigid Surface Technology“) vertraut. Die charakteristischen „Dimples“, die für zusätzliche Membranversteifung sorgen, sind hier nicht rund, sondern hexagonal ausgeführt, was dem Woofer im Zusammenspiel mit der inversen Sicke und dem Kühlkörper in der Form eines vertikal am Rücken sitzenden geschlitzten Dreikants ein futuristisches Aussehen verleiht.

Monitor Audio Anthra W12
DSP und Class-D-Technik machen’s möglich: Die gesamte Elektronik, die neben einer 900-Watt-Endstufe auch einen parametrischen 8-Band-Equalizer umfasst, nimmt erfreulich wenig Platz in Anspruch, wodurch bei gleichen Abmessungen mehr Platz für das effektive Gehäusevolumen bleibt. Dank des hohen Wirkungsgrades des Verstärkers kommen die Anthra-Subs zudem mit einem schön kleinen Kühlkörper aus.

Der aufmerksame Tech-Nerd wird sich eventuell wundern, wieso RST II und nicht etwa die neue RDT III („Rigid Diaphragm Technology“) zum Einsatz kommt. Das hat zwei Gründe: Zum einen ist RDT III eine wesentlich aufwendigere Technologie, die die Serie wahrscheinlich im Alleingang in die nächsthöhere Preiskategorie befördert hätte, und das – und damit wären wir beim zweiten Grund –, ohne einen nennenswerten Performancegewinn zu erzielen. Der Hauptvorteil der RDT-III-Kompositmembran sind wesentlich geringere Verzerrungen vor allem oberhalb von 800 Hertz – für Subwoofer offensichtlich irrelevant. Die in der Anthra-Serie eingesetzte keramikbeschichtete Aluminium-Magnesium-Membran bietet vor allen Dingen ein hervorragendes Verhältnis von Steifigkeit zu Gewicht und soll demnach schnellen, harten Bassimpulsen auf den Fuß folgen können, ohne sich auch nur ansatzweise zu verformen – immerhin darf sie sich zu keinem Zeitpunkt von der Class-D-Endstufe mit 900 Watt RMS- und 1700 Watt Impulsleistung aus der Façon bringen lassen.

Das Anschlussfeld gibt sich übersichtlich, aber versatil: Per RCA oder XLR geht es sowohl rein als auch raus, damit ist ein „Daisy Chaining“ von bis zu vier Subwoofern über einen Pre-Out am Verstärker möglich. Der linke RCA-Eingang dient zugleich als LFE, falls man den Anthra in einem Heimkinosystem verwenden möchte. Ein 12-Volt-Triggereingang komplettiert die Suite. Eine Option, die der ein oder andere möglicherweise vermissen wird, sind Hochpegeleingänge. Gerade im Stereobereich schwören viele auf diese Art des Anschlusses, weil der Subwoofer damit dieselbe Verstärker-Klangsignatur aufsammelt wie die Hauptlautsprecher und sich somit der Theorie nach noch harmonischer ins Setup integriert. Rein technisch betrachtet ist der Signaltransfer aus dem Pre-Out natürlich überlegen, weil das Signal weniger Bauteile passieren muss. Letztlich ist das eine Frage der Klangphilosophie.

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Die hexagonalen Vertiefungen der keramikbeschichteten Aluminium-Magnesium-Verbundmembran erhöhen die Steifigkeit zusätzlich, die inverse Sicke ermöglicht besonders große lineare Hübe. Das absolut kubische Gehäuse ist geschlossen ausgeführt – ein Garant für knackigen Bass mit ungebremstem Antritt.

Vorzugsweise ferngesteuert

Noch eine Ecke übersichtlicher ist übrigens das Bedienpanel: Ein gerasterter Dreh-/Druckregler samt LC-Display erlaubt mit der Justage von Trennfrequenz und Pegel sowie der Anwahl einiger voreingestellter Equalizerkurven eine grundlegende Anpassung. Das Mittel der Wahl zur Anthra-Konfiguration ist allerdings die Monitor-Audio-eigene MaestroUnite-App, die nicht nur die vollständige Anpassung des Tiefpassfilters erlaubt (neben Trennfrequenz und Pegel lässt sich hier auch die Phase sowie die Flankensteilheit regulieren), sondern vor allem auch den parametrischen Achtband-Equalizer steuert. Normalerweise bin ich etwas genervt davon, mir vom Kühlschrank bis hin zum Wecker für absolut alles, was ich besitze, eine eigene App runterladen zu müssen – bei einem Subwoofer mit einem derart breiten Funktionsumfang mache ich hier aber gerne eine Ausnahme, weil das schlicht die sinnvollste Art ist, ein solches Gerät richtig zu bedienen: Ein komplett ausgestattetes rückwärtiges Bedienpanel könnte zwar durchaus alle Einstellmöglichkeiten abbilden, allerdings ist es enorm hilfreich, alle Änderungen vom Hörplatz aus vorzunehmen und die klanglichen Auswirkungen unmittelbar beurteilen zu können, statt ständig zwischen Woofer und Couch hin- und herzupendeln. Und als gar nicht so unwichtige Nebenbemerkung darf ich mit Freuden verkünden, dass die App kein Benutzerkonto erfordert – wir dürfen also nach Herzenslust mit unserem Sub herumexperimentieren, ohne unsere Datenseele an den Ätherteufel verkaufen zu müssen.

Monitor Audio Anthra W12
Wenn bis zu 1700 Watt Impulsleistung an einer 30-cm-Membran zerren, muss der Chassiskorb massiv ausgeführt sein. Die ovalen Bohrungen lassen Luftströmung zu, ohne die strukturelle Integrität nennenswert zu schwächen. Der massive Ferritmagnet kooperiert mit einer kupferbeschichteten Aluminium-Schwingspule, um eine besonders hohe Feldstärke pro Gewichtseinheit zu erzielen.

Wo wir beim Thema „Spielen und Experimentieren“ sind: Lassen wir Technik und Theorie jetzt mal hinter uns und wenden uns der Musik zu. Als Spielpartner stehen uns nicht ein, sondern gleich zwei Paar Lautsprecher zur Verfügung: Mit der Monitor Audio Silver 50 7G haben wir eine possierliche Kompakte im Hörraum, die gerade angesichts der über 40 Quadratmeter förmlich um Schützenhilfe von unten bettelt. Zusätzlich haben wir uns aber auch die Silver 300 7G reinbestellt – einen immer noch recht zierlichen, aber auf jeden Fall ausgewachsenen Standlautsprecher, der sowohl mit unserer Raumgröße als auch in Sachen Tiefgang ohne Weiteres allein klarkommt. Mit der Abwesenheit eines passenden Center-Lautsprechers haben wir demonstrativ einen Schritt vor dem 5.1-System Halt gemacht und bleiben bewusst bei der Stereofonie – genug Raum für Experimente bleibt allein deshalb, weil Jens Ragenow vom deutschen Pannes-Vertrieb bei der Einbindung von Subwoofern in HiFi-Systeme nahelegt, die Bassreflexöffnungen der Hauptlautsprecher zu verschließen. Entsprechende Schaumstoffpfropfen sind bei den Monitor-Audio-Modellen ohnehin im Lieferumfang enthalten.

Ein kurzer Test mit den auf sich allein gestellten Silver 50 offenbart das Offensichtliche: Eine detaillierte Klangbeschreibung erübrigt sich; für Räume dieser Größe sind die Kleinen schlicht nicht gemacht. Die Subwooferanbindung mit offenem Reflexrohr versuche ich daher gar nicht erst, sondern verschließe die Kanäle direkt. Das macht zwar eine höhere Trennfrequenz erforderlich, erspart den Kompakten jedoch einiges an Hub, was den verzerrungsfreien Pegelreserven zugutekommen sollte.

Monitor Audio Anthra W12
Aus dem minimalistisch gestalteten Äußeren darf man keineswegs auf einen einfachen Aufbau schließen: Die MDF-Gehäusekonstruktion mit 36 Millimeter starker Schallwand unterbindet effektiv jegliche Vibrationen. Die gelochte Trennwand beruhigt nicht nur das Gehäuse, sondern fixiert zugleich das schwergewichtige Magnetsystem der Motoreinheit.

Der Subwoofer-Crawl

Nachdem ich per „Subwoofer-Crawl“, bei dem der Woofer auf den Hörplatz wandert und meine Wenigkeit den Raum auf allen vieren abkrabbelt (Genaueres hierzu in FIDELITY Nr. 68), die optimale Position ermittelt habe, stelle ich ihn an ebendieser ab und beginne mit der Einstellung von Trennfrequenz und Pegel. In meinem speziellen Fall erübrigt sich die Phasenanpassung, weil der Tieftonassistent außen neben dem linken Lautsprecher und damit genauso weit vom Hörplatz entfernt wie dieser steht – die beiden spielen also ohnehin phasengleich. Was ich allerdings in der App verstelle, ist die Flankensteilheit: Von Haus aus auf −24 Dezibel/Oktave eingestellt, passt sie zur Tieftoncharakteristik von Bassreflexlautsprechern. Da ich die Reflexkanäle verschlossen habe, fallen die Lautsprecher unterhalb der unteren Eckfrequenz nur mit 12 dB/Okt. ab – also passe ich den Filter des Subwoofers entsprechend an. Als Testtrack dient mir „Breaking Down Blues“ von Glim Spanky (Walking On Fire): Die Liveaufnahme vereint mit ihrem konsistenten, satten 4/4-Kickdrumbeat, weit hinten platzierten Backing-Vocals und den obligatorischen Publikumsgeräuschen eine ziemlich vollständige Checkliste an Prüfkriterien. Außerdem finde ich das Stück einfach richtig gut – Motivation ist ein nicht zu unterschätzender Faktor! Die Trennfrequenz fällt auf zu erwartende 120 Hz, der Pegel auf etwas überraschende −10 Dezibel – bei höheren Einstellungen fange ich an zu merken, dass die Lautsprecher nicht allein für die Musik verantwortlich sind. Nicht, dass man den Woofer orten könnte, aber der Bass wird dann auf eine gewisse Art dominant, lenkt Aufmerksamkeit auf sich und damit letztlich von der Musik ab. Mit den oben genannten Einstellungen massiert der Tiefton zwar nicht meine Nieren, aber das Setup vermittelt mir eine gute Ahnung von den Dimensionen der Konzerthalle, ich kann klar der tief grummelnden E-Bassline folgen und bekomme nie den Eindruck, dass an irgendeiner Stelle etwas fehlen würde. Irgendwo sind dem Spaß mit den Silver 50 dennoch Grenzen gesetzt – bei gehobener Zimmerlautstärke wahren die Regallautsprecherchen vorbildlich die Fassung, bei höheren Pegeln klingen sie allerdings zunehmend angestrengt, was man ihnen angesichts ihrer Dimensionen nicht verübeln kann.

Monitor Audio Anthra W12

Tiefgang und Kontrolle

Die erste große Überraschung erfolgt beim Wechsel auf die Silver 300 ohne Subwoofer: Sie geben sich deutlich pegelfester, rein tonal geht mir im direkten Vergleich im Bass auch überhaupt nichts ab. Dennoch fällt sofort auf, dass die Backing-Vocals plötzlich nicht nur weiter vorne, sondern auch horizontal weniger weit aufgefächert erscheinen. Also Schaumstoffstopfen rein und an den Einstellungen geschraubt, bis alles passt. Die Trennfrequenz fällt auch hier mit 95 Hertz verhältnismäßig hoch aus, der Pegel landet auf −9. Angesichts der höheren Empfindlichkeit der Standlautsprecher hätte ich eine höhere Lautstärkeeinstellung erwartet, aber ich ignoriere so gut ich kann die angezeigte Zahl – allein das Ohr entscheidet. Ohne dass sich an der Tonalität merklich etwas ändern würde, geht die Bühne wieder auf. Allerdings passiert noch mehr: Die Stimme der Sängerin steht nun nochmals etwas griffiger in der Bühnenmitte – nicht aufgeblasen, eher etwas kompakter, dafür körperlicher, besser fokussiert. Gleichzeitig kann ich dem E-Bass besser folgen: Er wirkt nicht lauter, aber klarer texturiert und lässt sich dadurch besser ausmachen. Ich schiebe das auf einen kleinen Umstand, den man leicht übersehen kann. Durch das Verschließen der Reflexkanäle habe ich aus einem Bassreflex- ein geschlossenes System gemacht – überlegene Impulstreue im Tiefton inklusive.

Um der Tonalität noch einmal auf den Zahn zu fühlen, lege ich als nächsten Titel „Tenderly“ von Dianne Reeves im Duett mit Joe Williams von ihrem Album The Grand Encounter ein. Nur um es ausprobiert zu haben, nehme ich die Stopfen aus den Silver 300 heraus und stelle schnell fest, dass ich es auch nach einigem Herumprobieren nicht schaffe, eine wirklich befriedigende Einstellung zu finden: Auch wenn größtenteils alles passt, ist da immer diese eine Tonlage, auf der vor allem Joe Williams’ Bariton über Gebühr aufdickt – einzelne Momente der Unstimmigkeit, die den Gesamteindruck aber trüben. Also wandern die Pfropfen wieder rein, und ich lande tatsächlich bei praktisch denselben Einstellungen wie beim letzten Stück – ein gutes Zeichen. Auch hier fällt mir die Verbesserung der Bühnenabbildung auf. Zunächst singt Williams allein, nach einigen Versen übernimmt Dianne Reeves. Ohne Anthra scheint ihre Stimme die ersten zwei Textzeilen lang etwas zu schwimmen, bevor mein Ohr-Hirn-Apparat die nötigen Berechnungen angestellt hat und die Vokalistin ab diesem Moment einwandfrei platziert – ist der Subwoofer mit im Geschehen, rastet alles ab dem ersten Moment richtig ein. Auch hier bleibt die Tonalität nahezu völlig unverändert, die Darstellung der Sänger etwas kompakter, gleichzeitig aber griffiger. Ein Mehr an Tiefenausdehnung lässt sich tatsächlich feststellen, das jedoch nur in Stücken, die wirklich tief graben, da sich die Silver 300 hier ohnehin nicht wirklich eine Blöße geben. Bei „Into The Valley“ von The Dead South (Good Company) verleiht erst der Subwoofer den gestrichenen Kontrabässen im Refrain die volle Autorität. Ansonsten nimmt sich der Monitor Audio Anthra W12 vornehm aus dem Geschehen heraus und sorgt praktisch unbemerkt dafür, dass Bühne und das musikalische Gesamtgeschehen auf eine Weise funktionieren, wie es nur mit einem Paar Stereolautsprecher offenbar nicht möglich ist.

Monitor Audio Anthra W12

Info

Subwoofer Monitor Audio Anthra W12

Konzept: geschlossener Subwoofer mit parametrischem Equalizer
Chassis: RST II (12“) mit C-CAM (Ceramic Coated Aluminium Magnesium)-Metallmembran und kupferbeschichteter Aluminium-Schwingspule
Verstärker: 900 W RMS/1700 W Impulsleistung, Class D
Trennfrequenz: 20 bis 200 Hz, in 5-Hz-Schritten einstellbar; Flankensteilheit in 6-dB-Schritten wählbar zwischen −6 und −48 dB/Okt.
Eingänge: RCA (Line und LFE), XLR | Ausgänge: RCA, XLR für Daisy-Chain-Betrieb
Besonderheiten: volle Einstellbarkeit per MaestroUnite-App, parametrischer 8-Band-Equalizer
Gewicht: 32,4 kg
Maße (B/H/T): 37,4/37,4/37,4 cm
Garantiezeit: 5 Jahre
Preis: um 2450 €

Kontakt

Pannes

Berliner Straße 3
23795 Bad Segeberg

www.derbesteklang.de

Mitspieler

CD-Player: Ayon CD-3sx, Audio Note CD 3.1x, Accuphase DP-570
Netzwerkplayer/DAC: Lumin X1, Soulnote D-3, Aavik S-580
Plattenspieler: AVM Rotation R5.3 MK2
Vorverstärker: Accuphase C-2300, Phasemation CM-2200
Vollverstärker: Arcam Radia A5, Line Magnetic LM-88IA
Endverstärker: Burmester 216, Accuphase P-7500
Lautsprecher: Monitor Audio Silver 50 7G, Monitor Audio Silver 300 7G
Rack: Solidsteel, Finite Elemente, Creaktiv
Kabel: AudioQuest, HMS, in-akustik

Die angezeigten Preise sind gültig zum Zeitpunkt der Evaluierung. Abweichungen hierzu sind möglich.