Der Pro-Ject MaiA ist äußerst zugänglich
Neun Quellgeräte können an den Pro-Ject MaiA S2 angeschlossen werden. Konkret heißt das: 3 analoge Hochpegeleingänge (2 x RCA sowie 1 x 3,5-mm-Klinke), ein hochwertiger Phono-Eingang (Phono MM und MC), ein digitaler Koaxialeingang (bis 192 kHz/24 Bit), ein asynchroner USB-Eingang (dank XMOS-Receiver ebenfalls bis 192 kHz/24 Bit), 2 TosLink-Eingänge (bis 96 kHz/24 Bit) und eine Bluetooth-Anbindung, die natürlich aptX-fähig ist.
Das neue Aluminiumgehäuse sieht nicht nur viel besser aus, sondern schützt auch weitaus effektiver gegen elektromagnetische Einstreuungen, was man zweifellos hören kann. Seine Leistung ist mit 2 x 38 Watt an 4 Ohm und 2 x 25 Watt an 8 Ohm dafür ausgelegt, Kompaktboxen anzutreiben, was ihn insgesamt für das Beschallen kleinerer Räume empfiehlt, wo kompakte Abmessungen, ansprechendes Design und toller Klang gefragt sind. Und wenn es zu wenig Bass sein sollte: Pro-Ject MaiA verfügt über einen Subwoofer-Ausgang. MaiA ist in schwarz und silber erhältlich, eine Fernbedienung ist selbstverständlich im Lieferumfang.
Technische Daten:
Rauschabstand: > -90dB (IEC -D)
Frequenzgang: 20Hz – 20kHz (-0,7dB, -0,5dB) (@8ohms)
Analoge Eingänge: 2 x RCA/Cinch, 1 x 3,5-mm-Klinke (Line), 1 x Phono-MM + High-Output-MC (RCA)
Digitale Eingänge: USB (bis 192kHz/24Bit), SPDIF Koaxial, 2x Toslink, Bluetooth (aptX)
Lautsprecheranschluss: Bananenbuchsen ( 4mm Ø) für gabelförmige Kabelschuhe oder blanke Kabelenden, 1 x Sub-Out
Kopfhöreranschluss: 6,3mm Klinke
Variabler Ausgang: 3,5mm Klinke
Standby Leistungsaufnahme: < 0,5 Watt
Abmessungen B x H x T: 206 x 38 x 165 (176mm mit Buchsen)
Gewicht: 925 g ohne Netzteil