Linn, führender britischer HiFi-Hersteller mit starkem Wachstum
Mit dem Erfolg der jüngsten Generation seiner Netzwerk-Musiksysteme sowie hochauflösenden Downloads ist Linn ein Lichtblick unter britischen Produktionsbetrieben im Allgemeinen und britischen HiFi-Herstellern im Besonderen.
Allen Prognosen zum Trotz, wonach sinkende CD-Verkäufe deutlich negative Auswirkungen auf die HiFi-Industrie hätten, ist das vor den Toren Glasgows ansässige Unternehmen mit seinem Bekenntnis zu Entwicklung und Fertigung in Großbritannien weiterhin auf Erfolgskurs. Linns vor drei Jahren getroffene Entscheidung, sich aus dem CD-Player-Geschäft zurückzuziehen, hatte in weiten Teilen der Branche für Stirnrunzeln gesorgt. Die jetzt vorgelegten Zahlen rechtfertigen die Konzentration auf hochaufgelöste Musikdownloads, die über Linn DS Netzwerkplayer wiedergegeben werden.
Erhebliche Aufwendungen für Forschung und Entwicklung im Verlauf der vergangenen sechs Jahre bilden eine solide Basis für weitere Innovationen und künftiges Wachstum, wobei sich die Erlöse aus Netzwerkplayer-Verkäufen bereits jenen nähern, die das Unternehmen mit CD-Playern in deren Spitzenjahr erzielte. Diese Strategie erfreut sich beim Endkunden größter Beliebtheit, kann er doch in den eigenen vier Wänden nicht nur Musik hören, sondern auch Filme, Spiele und Onlineinhalte in besserer Klangqualität denn je genießen.
Linn gilt als Vorreiter bei hochaufgelösten Musikaufnahmen, und das eigene Label war das erste, das auf seiner Webseite hochaufgelöste Formate als Downloads vermarktete. Inzwischen umfasst das Repertoire über 600 Studio Master Alben von 54 Partnerlabels. In der Musikindustrie ist Linns führende Rolle bei der Neudefinierung von Musik für die Zukunft unumstritten. Er jüngst gaben das weltweit größte Musikunternehmen, Universal, und Linn eine Partnerschaft bekannt und bieten nunmehr hochaufgelöste Aufnahmen von Künstlern wie Bob Marley, George Harrison, Tom Petty und Diana Krall über LinnRecords.com zum Download an. Downloads stehen bereits für mehr als 50 Prozent des Umsatzes von Linn Records, wobei 82 Prozent aller Downloads auf das qualitativ hochwertigste Format, Studio Master, entfallen.
Linns Geschäftsführer Gilad Tiefenbrun zu den jüngsten Unternehmenszahlen: „Diese Ergebnisse sind eine Bestätigung unserer Vision, unserer Strategie und unseres Investments. Die Profitabilität gibt uns die Möglichkeit, auch künftig in erheblichem Umfang in Forschung und Entwicklung zu investieren. Zudem beweisen diese Zahlen, dass es in modernen Haushalten eine steigende Nachfrage gibt nach hochwertigen HiFi-Systemen, die nicht nur Musik, sondern auch Filme, Spiele, Online-Apps und Streaming-Dienste in optimaler Klangqualität wiedergeben.”
Mehr unter: www.linn.co.uk