Beyerdynamic Byron-Serie – Neu zur IFA 2016
Mobiler Klang mit Kabel oder Bluetooth-Technologie: beyerdynamic präsentiert die In-Ear-Headsets der neuen Serie Byron
Mobiles Hörvergnügen hat einen neuen Namen: Byron. Die Headset-Serie von beyerdynamic verbindet guten Klang mit hochwertiger Verarbeitung und einfacher Bedienung.
Drei Modelle umfasst das Sortiment zum Start: das kabelgebundene In-Ear-Headset Byron für 49 Euro, die Bluetooth-Variante Byron BTA (99 Euro) und die drahtlose Luxus-Ausführung Byron BTA (199 Euro). Der Heilbronner Audiospezialist bietet damit für jeden Anspruch und Geldbeutel das passende Produkt. Musikhören und Telefonieren in guter Qualität soll schließlich keine Frage des Preises sein.
Sound-Update für Android- und Apple-Geräte
Alle drei Varianten zeichnen sich durch solide Aluminiumgehäuse aus. Das Einsteigermodell Byron wird per Kabel an ein Smartphone oder Tablet angeschlossen. Die Fernbedienung in der Zuleitung pausiert auf Wunsch das Musikprogramm, erlaubt den Titelsprung und nimmt Gespräche an. An Samsung-Geräten oder anderen Android-Playern regelt sie außerdem die Lautstärke. Austauschbare Silikon-Ohrpassstücke in drei Größen sorgen für optimalen Sitz – damit der satte, ausgewogene Klang des Byron auch genauso am Ohr ankommt, wie von den Entwicklern beabsichtigt.
Mehr Bewegungsfreiheit mit Bluetooth
Die drahtlosen Modelle Byron BT und Byron BTA entfesseln den Klang. Sie übertragen Musik und Telefongespräche per Bluetooth. Verhedderte Kopfhörerkabel gehören damit der Vergangenheit an. Die Schallwandler für rechtes und linkes Ohr sind nur über ein kurzes Kabel miteinander verbunden, das auch die Funk-Fernbedienung für Apple- und Android-Geräte trägt. Alle Wiedergabefunktionen sind damit bequem zu steuern – ohne das Smartphone oder Tablet aus der Tasche zu nehmen.
Besonderer Clou: Magnete an den Metallgehäusen halten die beiden Ohrhörer auf Wunsch zusammen. So lässt sich das Bluetooth-Headset bei Nichtgebrauch ganz einfach um den Hals tragen und muss nicht jedes Mal weggepackt werden. Falls doch, schützt ein hochwertiges Softcase den Kopfhörer beim Transport.
Für gute Passform sorgen die bewährten Silikon-Aufsätze in drei Größen. Darüber hinaus hat beyerdynamic aber auch an Menschen gedacht, die sich mit dem Headset viel bewegen: Zum Lieferumfang gehören zwei sogenannte „Ear Hooks“. Die Silkonschlaufen werden zusätzlich zu den normalen Aufsätzen montiert und schmiegen sich beim Tragen in die Ohrmuschel. So sitzt der Kopfhörer immer optimal im Hörkanal.
Ein leistungsfähiger Akku versorgt die Headsets bis zu 7,5 Stunden lang mit Energie. Zum Auftanken eignet sich jeder USB-Anschluss, etwa am Smartphone-Ladegerät oder Notebook. Das passende Ladekabel liegt bei.
Bester Klang dank Qualcomm aptX®- und AAC-Codec
Schon der Byron BT sorgt mit seinem verlustfreien Qualcomm aptX®-Codec für eine Bluetooth-Übertragung in bester Qualität. Der Byron BTA bietet zusätzlich den AAC-Codec – für Apple-Geräte, die keine Übertragung im Qualcomm aptX®-Format unterstützen. So kann jeder Zuspieler sein Klangpotential voll ausschöpfen. Dank eines speziell abgestimmten Digitalen Signal Prozessors (DSP) klingt das Topmodell der Serie dabei noch feiner und ausgeglichener als der Byron BT.
Aber auch sonst legt der Byron BTA eine Schippe drauf: Zur üppigen Ausstattung des Bluetooth-Schwestermodells kommt beim BTA noch eine praktische Schnellladeschale. Sie nimmt die Fernbedienung des Kopfhörers auf und erspart den Anschluss per Micro-USB-Buchse. Die Schale kann zu Hause mit dem PC verbunden bleiben, der Kopfhörer wird bei Bedarf einfach angedockt. Obendrein verkürzt sie den Ladevorgang: Statt zwei Stunden benötigt das Topmodell zum Volltanken nur 90 Minuten. Ein geringeres Akkugewicht macht das Musikhören und Telefonieren mit dem Byron BTA dann vollends zum unbeschwerten Vergnügen.
Alle drei In-Ear-Headsets erleben ihre Premiere vom 2. bis 7. September 2016 auf der IFA in Berlin. Messebesucher sind herzlich eingeladen, sich am beyerdynamic-Stand (Halle 1.2, Stand 204) selbst von den Vorzügen der neuen Byron-Serie zu überzeugen.
Ab September gibt es die In-Ear-Headsets im qualifizierten Fachhandel oder direkt über den Hersteller auf