ACCUSTIC ARTS AMP IV und mehr …
Neue Verstärkerboliden bei Accustic Arts angekündigt
Basierend auf dem hauseigenen „Klassiker“, der bestens beleumundeten Stereoendstufe AMP II, kündigt ACCUSTIC ARTS zwei neue Hochleistungsverstärker an. Beim AMP IV handelt es sich um eine brückbare Stereoendstufe, die konsequent als Dual-Mono-Endverstärker ausgeführt ist. Das heißt, dass jeder der beiden Verstärkerzüge von der Spannungsversorgung bis hin zu den Verstärkerplatinen komplett separat aufgebaut wurde. Das garantiert beste Kanaltrennung und höchstmögliche Störspannungsabstände. Kürzeste Signalwege und teils handselektierte Bauteile sind bei ACCUSTIC ARTS Standard. Auch beim AMP IV handelt es sich um einen sogenannten stromgesteuerten Endverstärker, der mit einer ganzen Armee von MOSFET-Transistoren für hohe Stromlieferfähigkeit in jeder Situation sorgt. Damit ist auch der AMP IV bestens für den Betrieb an niederohmigen oder impedanzkritischen Lautsprechern geeignet. Das raffinierte Schaltungskonzept des „Stromspiegels“ ermöglicht es, auch in der neuen Endstufengeneration auf Servoregler für den DC-Offset zu verzichten, wodurch Gleichspannungs- und Musiksignalfehler zeitgleich und effektiv korrigiert werden.
Als Spezialität des Hauses gilt die schaltbare, bereits aus dem AMP II bekannte Dämpfungsfaktor-Linearisierung. Die vorherrschende Meinung lautet, dass ein hoher Dämpfungsfaktor der Kontrolle des Lautsprechers zuträglich ist, gleichzeitig aber auch dessen Ausschwingverhalten beeinträchtigt. Die optimale Lösung besteht laut Hersteller darin, den Dämpfungsfaktor in einen definierten und für den Lautsprecher optimalen Bereich zu legen und dafür zu sorgen, dass er breitbandig linear verläuft. So können Kontrolle und Ausschwingverhalten des Lautsprechers in das klanglich beste Verhältnis gesetzt werden.
ACCUSTIC-ARTS-Chef Voss verspricht für die neuen Stereo- und Monoendverstärker „eine komplett neu entwickelte Elektronik inklusive neuer Transformatoren. Die Endstufen sind damit noch kraftvoller und musikalischer als ihre Vorgänger und steuern problemlos Lautsprecher mit zwei Ohm oder weniger.“
Info
Der Firmenname ACCUSTIC ARTS ist ein zusammengesetzter Kunstname aus den Wörtern „Accurate Acoustic Arts“, was sich mit „wahre“ oder „richtige Klangkunst“ übersetzen lässt. „Akkuratesse“ kann aber auch „Präzision“ bedeuten. Und die ist den Mitarbeitern der im schwäbischen Laufen ansässigen High-End-Manufaktur heilig und betrifft nicht nur die in Handarbeit ausschließlich in Deutschland ausgeführte Fertigung, sondern äußert sich auch in der Auswahl hochwertigster technischer Komponenten und akribischer Produkttests jedes einzelnen ACCUSTIC-ARTS-Gerätes vor seiner Auslieferung. Die Tests können auch schon mal bis zu zwei Wochen dauern, damit sichergestellt ist, dass beim Kunden nur höchste Qualität ankommt. Das Unternehmensziel lautet „Maximale Klangtreue bei der Reproduktion“, was sich im natürlichen und detailreich-emotionalen Klangbild ausdrückt. „Wärme im Klangbild ist dabei erstrebenswert“, so Geschäftsführer Joachim Voss, wird aber „als gekünstelte Effekthascherei nicht geduldet.“ Eine Gratwanderung, die Produkte von ACCUSTIC ARTS immer wieder überzeugend meistern.
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