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Aavik I-880

Aavik I-880 Vollverstärker

Alternativlos

Aavik I-880

Sie glauben gar nicht, wie irre es ist, für ein HiFi-Magazin zu schreiben. Stellen Sie sich vor, Sie könnten einen Hersteller anrufen, nach dem exklusivsten Vollverstärker des Planeten fragen und 90 Minuten später ploppt eine Mail auf, die verkündet, dass die sicher verschnürte Palette auf der Ladefläche eines LKW steht. Klammert man monatelange Verhandlungen und einen vorbereitenden Besuch in Dänemark aus, begann der Siegesmarsch des Aavik I-880 in unserem Hörraum ziemlich unscheinbar.

Aavik I-880

In aller Kürze:
Design, Haptik, Handling und Klang des Aavik I-880 sind herausragend. Der vielleicht exklusivste, ganz sicher aber auch stärkste und vielseitigste Vollverstärker am Markt!

Aavik I-880


Mit diesem „unscheinbar“ war es aber vorbei, sobald der Verstärker in der Redaktion eintraf. Müsste ich die Eindrücke der vergangenen beiden Monate zusammenfassen, würde ich sie in einem einzigen Satz zementieren: Seit der Bolide in unserem Hörraum steht, lief kein anderer Amp mehr an Lautsprechern wie Wilson Audios Sasha DAW oder Børresens Z5 Cryo. Das hat drei Gründe. Zum einen ist der Vollverstärker derart raumgreifend, dass auf der obersten Ebene unserer Doppel-Pagode einfach kein Platz für weitere Komponenten blieb. Zudem bietet er eine Ausstattung, die keine Fragen offen lässt. Selbst, wenn wir „mal eben“ eine Vor- oder Endstufe benötigten, konnten wir ihn dank seiner auftrennbaren Verstärkersektion einsetzen. Last, but not least musiziert er derart stabil, plastisch und unbestechlich, dass er seinem Auditorium in regelmäßigen Abständen die Bodenplatte aus dem Gehirn bläst. Es bleibt einfach kein rationaler Grund, ihn abzustöpseln.

Aavik I-880
Der Koloss in seiner ganzen Pracht – Leider transportieren Fotos nicht die wahren Ausmaße des übergroßen Vollverstärkers. Das Design des I-880 stammt aus der Feder von Flemming E. Rasmussen, der 1985 Gryphon Audio gründete. Die Kupferfarbene „Intarsie“ hinter den Kühlkörpern ist übrigens keine bloße Zierde. Hinter der Außenverkleidung steckt eine massive, mehrere Millimeter starke Kupferwanne.

Andererseits hatte ich noch nie einen Verstärker mit derart erklärungsbedürftigen Rahmenbedingungen in den Fingern. Wie Sie in unserer großen Online-Reportage vom Dezember letzten Jahres lesen können (Link unten), entwickeln und fertigen die Dänen bis ins kleinste Detail in ihrem Firmensitz in Aalborg. Lautsprecher, Komponenten und Zubehör der Audio Group Denmark (ADG) zählen deshalb ohnehin zu den exklusivsten HiFi-Kostbarkeiten. Mit der 880er-Familie – der „Integrated“ wird Gesellschaft bekommen – betritt die Manufaktur jetzt allerdings Gefilde, in denen wir über puren Luxus sprechen. Nur wenige werden in den Genuss eines I-880 kommen. Das ist nicht weiter wild, denn streng genommen braucht ihn keiner. Das Ganze hat freilich den gewohnten Haken: Nach einer intimen Hörsession bekommt man das unerreichbare Großkaliber einfach nicht mehr aus dem Kopf …

Das ging mir nicht anders. Schon die ersten Minuten mit dem großen „I“ lieferten eine Ahnung von dem völlig abgehobenen Niveau, auf dem sich dieser Amp bewegt. Der erste Titel, den ich ihm über das Gespann aus S-580 und D-580 (Streamer und DAC) zulieferte, war „Howl“ von Katie Gately. Eine beliebige Zufallsentscheidung, die Tidal für mich traf – und direkt ein Volltreffer. Der Song beginnt mit verwirbelten Percussions, die sich nach allen Seiten in einem faszinierenden Raum verlieren, ehe die Sängerin und ein abartig tiefer Bass nach etwa 30 Sekunden knochentrocken die Bühne übernehmen. Der 880 zeichnete das Frequenz- und Impulsspektakel derart sauber, prägnant, holografisch und packend in den Raum, dass ich es als geradezu gespenstisch empfand. Die einzige Analogie, die mir für das Gefühl in diesen ersten Augenblicken einfällt, ist der Moment, nachdem ein Zahn gezogen wurde und die Zunge vergeblich nach dem Phantom tastet: Meine Ohren verorteten klar und deutlich die akustischen Elemente, doch meine Augen sagten „Nein!“.

Aavik I-880
Der exklusive Vollverstärker punktet mit einer Reihe außergewöhnlicher Extras. So bietet der 880er gleich drei geregelte Vorverstärker-Abgriffe (Pre-Outs). Einer ist konventionell umgesetzt, die beiden anderen laufen durch programmierbare analoge Hoch- oder Tiefpassfilter. Kombiniert man den Aavik beispielsweise mit einer Endstufe, lassen sich die Arbeitsbereiche der beiden Verstärker punktgenau kontrollieren.

Weil die Aufnahme schon über HiFi-Ketten „niederen Ranges“ eine abnormale Wirkung entfalten kann, strömte ich direkt nach Frau Gatley Black Sabbaths „Warning“ durch den Äther. Kurz nach der ersten Strophe setzt Gitarrist Tony Iommy zu einem ersten kleinen Solo an, das mit seinem abgedrehten Hall außerhalb des Raumes zu stehen scheint. Was der Aavik aus der Darbietung vom Debütalbum der Briten zaubert, kann man nur als Trip bezeichnen. Die Instrumente verteilen sich auf einer über mehr als 180 Grad gespannten Bühne, flirren um meinen Kopf und nehmen trotz ihrer sphärischen Wirkung feste Bezugspunkte im Raum ein. Wenn man in der richtigen Stimmung ist, kann sich das anfühlen wie Dr. Bowmans Flug durch Raum und Zeit in den letzten Minuten von Kubriks 2001 – und das noch ehe man sich das erste Glas Wein eingeschenkt hat.

Für Michael Børresen dürfte die Zusammenarbeit mit Flemming der reinste Traum sein, da der erfahrene Designer die Variablen und Anforderungen eines „highest grade“-Verstärkers versteht und achtet. Anders wäre das Projekt auch kaum zu realisieren gewesen, denn für seinen „ultimativen Verstärker“ ließ sich Børresen weder Schranken noch Hürden setzen. Wir konnten es natürlich kaum erwarten, den Deckel unseres Testmusters aufzuschrauben und die Schaltungen in aller Ruhe zu studieren. Wer angesichts des Preises Feenstaub oder magische Zutaten erwartet hat, könnte im Folgenden enttäuscht werden. Das Geheimnis des I-880 ruht im Wesentlichen auf drei bodenständigen Fundamenten:

Aavik I-880
Hier ein Blick in den smarten Innenaufbau des I-880. Am linken Rand erkennen Sie die Anordnung „geprinteter“ Tesla-Spulen, im Zentrum des Verstärkers liegen dutzende handgewickelte Varianten.

Erstens: Die konsequente und quantitativ ungehemmte Anwendung der gewohnten AGD-Kniffe. Neben Technologien wie Unmengen kleiner Teslaspulen (132 davon handgewickelt, 311 als „Square Coils“ in die Platinen integriert) liegen die vor allem in herausragender Materialkunde und damit einhergehender, fein choreografierter Resonanzkontrolle. Das Gehäuse des 880ers besteht zwar nicht wie das anderer Aavik-Komponenten teilweise aus Holz, doch kommen auch hier keine Materialien zum Einsatz, die auf Magnetismus reagieren. Die perfekt geschirmte Konstruktion – in das eigentliche Gehäuse ist eine massive Kupferwanne eingebettet – ruht auf vier Darkz-Füßen aus Zirkonium. Sollten Sie unseren Reisebericht gelesen haben, dürfte es leise klingeln. Die Füße sind nicht fixiert, sondern werden lose in die hohlen Metallfüße des 880 gesetzt. Sollten die Dänen irgendwann einen besseren Materialmix finden (zuzutrauen ist es ihnen), lassen sich die Darkz einfach auswechseln.

Zweitens: Layout und Design des Verstärkers sind vorbildlich sauber und konsequent umgesetzt. Man könnte auch einfach sagen, Michael Børresen versteht und beachtet die Grundlagen seines Handwerks bis ins Detail. Sei es die Anordnung der Einzelplatinen, die strikte Trennung der Baugruppen oder die intelligente Verschachtelung aller Zutaten für kürzeste Signalwege – jeder Aspekt des I-880 könnte in einem Lehrbuch für gehobenes Verstärkerdesign auftauchen. Es fühlt sich merkwürdig an, das bei einem Gerät dieser Klasse überhaupt hervorzuheben, aber wir haben da so unsere Erfahrungen. Die Verbindungen zwischen den Baugruppen sind hybrid umgesetzt. Die eigentlichen Signale werden auf kurzen Wegen über sauber verlegte Flachbandkabel geleitet. Ausschließlich für Steuersignale lässt der Hersteller auch mal längere Strippen zu, die hier und dort Knicke aufweisen. Die empfindlichen Signale der Tesla- und Dithering-Schwingkreise hingegen sind mit einer Handvoll konfektionierter, fest verschraubter Käbelchen realisiert – bei seiner Kerntechnik scheint Børresen keine Gefangenen zu machen. Übrigens kommt bei einigen der blauen Strippen sowie beim Dithering und insgesamt 20 der Tesla-Schwingkreise ebenfalls Zirkonium zum Einsatz.

Aavik I-880
Wir haben sie mal herausgenommen, da sie in ihrem „Versteck“ viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen: Zum I-880 gehören vier kostbare „Darkz“-Füße aus Zirkonium.

Drittens: An etlichen Stellen setzt der Verstärker durchdachte Schaltungen ein, die für sich gesehen wenig Revolutionäres haben, in der Summe aber durchschlagende Wirkung zeigen und uns immer wieder mit der Frage konfrontierten, warum das nicht jeder so macht. Michael Børresen besitzt offenkundig das seltene Talent, Lösungen für Details anzubieten, bei denen andere noch nicht mal die Probleme bemerkt haben. Hier nur die wichtigsten Beispiele: Der I-880 ist als Class-A-Verstärker ausgelegt, was bei uns Verwunderung hervorrief, da der Bolide dafür mit seinen zweimal 200 Watt (an 8 Ohm) eine gefühlt viel zu niedrige Betriebstemperatur entwickelt. Der Entwickler sorgte mit einem Kniff dafür, dass die acht Transistorenpaare pro Kanal nie vollständig abschalten. Wird gerade die andere Halbwelle verstärkt, behält der „wartende“ Transistor gerade ausreichend Strom, um bei seinem Einsatz schnellstmöglich wieder in die Puschen zu kommen. Børresen verbindet so die Vorzüge der musikalischen Class-A-Technik mit einem sprichwörtlichen „kühlen Kopf“ – und einem vergleichsweise vertretbaren Stromverbrauch.

Entscheidend ist das zeitliche Zusammenspiel der Transistorpaare. Normalerweise übergeben sie die Arbeit an einem fest definierten Schaltpunkt. Dadurch hat die Gegenkopplung nahezu keine Zeit zur Korrektur und es kommt zu Übernahmeverzerrungen. Børresen formt diesen Schaltpunkt im I-880 zu einer winzigen Flanke um. Damit wird der sonst abrupte Übergang zu einer Zeitspanne, die sich sehr gut korrigieren lässt. Das Ergebnis: Ein Class-A-Verstärker, der nicht brüllend heiß wird und eine außerordentlich charmant organische Wiedergabe entwickelt. Vor allem auf diesen Aspekt sollte man sein Augenmerk richten, wenn man Gründe für seine beinahe gespenstisch plastische Spielweise sucht.

Aavik I-880

Als hochgradig interessant erwies sich zudem die Offset-Korrektur der Lautsprecherausgänge. In der Regel wird an dieser Stelle ein sogenannter Servo verwendet, eine Schaltung, die den Gleichspannungsoffset des Ausgangs wieder dem Eingang hinzufügt und somit jedoch das eigentliche Signal beeinflusst. Børresen verpasst dem Vollverstärker aber einen Regelkreis, der die Arbeitspunkte der Eingangsschaltung beständig so nachjustiert, dass der Offset der Lautsprecherausgänge genau bei 0 Volt liegt, ohne das eigentliche Signal zu beeinflussen.

Weiterhin fiel uns auf, dass der Entwickler eine Aversion gegen Relais hegt. Normalerweise heben wir diese Bauteile sogar lobend hervor, weil auf den ersten Blick nichts dagegen spricht und sie für sich gesehen gute Arbeit leisten. Allerdings bedingen sie Kompromisse, die Børresen auf der Straße zur Perfektion im Weg stehen: Relais sind letztlich magnetische Schalter, die den Signalfluss, gerade im Bereich der Eingangsumschalter, wo die Signale noch extrem klein sind, mit ihrem Magnetfeld beeinflussen können. Für die Eingangswahl verwendet Aavik daher Fotozellen-Optokoppler. Widerstände, die ihren Widerstand unter Lichteinfluss verändern. Wählt man via Fernbedienung oder Sensortaste an der Gehäusefront eine Quelle, wird im Inneren des entsprechenden Optokopplers ein Widerstand von einer Leuchtdiode angeleuchtet und von hochohmig auf niederohmig geschaltet – ein perfekter Schalter ohne störendes Magnetfeld. Ähnlich verhält es sich bei der Schutzschaltung vor den Single-Wire-Abgriffen der Lautsprecher.

Aavik I-880

Hier geht es weniger um das störende Magnetfeld als um eine möglichst direkte beziehungsweise niederohmige Ankopplung des Lautsprechers an die Ausgangstransistoren. Die ist mit zwei Power-MosFETs umgesetzt. Die haben im Vergleich, selbst zu den besten Relais, einen um Größenordnungen kleineren Durchgangswiderstand und nebenbei bemerkt gehen sie auch nach einem Not-Schaltvorgang nicht kaputt, was bei einem Relais schnell passiert. Auch hier also die Wahrung der Funktion bei gleichzeitiger Umschiffung letzter Störenfriede.

Ähnlich innovativ und praxisnah verhält sich die Ausstattung des Verstärkers. Wenn Sie dabei zuerst an eine Klangregelung denken, bringen Sie mich in Verlegenheit: Die ist das einzige, was fehlt. Dafür lassen sich über den zentralen „Sternchen-Sensor“ des riesigen Frontdisplays Features wie das individuelle Pre-Gain der fünf Eingänge programmieren (max. +26 dB). Oder Balance und Stummschaltung. Einer der Eingänge kann als Home-Theater-Durchschleifpunkt definiert werden, via Menü kann man zudem Vor- und Endstufe auftrennen. Passend dazu gibt es an der Rückseite je einen Pre-Out und Endstufen-Eingang.

Bildergalerie
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Im Zusammenspiel mit anderen Verstärkern und Endstufen bietet der 880 ein weiteres Highlight: An seinem Rücken befinden sich zwei gefilterte Pre-Outs, die mit Hi- und Low-Pass beschriftet sind. Beide lassen sich in gesunden Hertz-Stufen im Menü programmieren. Verbundene Endstufen werden nur mit Frequenzen unterhalb (Low-Pass) oder oberhalb (Hi-Pass) der gewählten Arbeitspunkte beliefert. Dabei sollte man nicht vergessen, dass der I-880 den Bereich zwischen Filtern weiter selbst verstärkt.

Vom perfekt angepassten Subwoofer über saubere Arbeitsteilung beim Bi- oder Tri-Amping bis hin zur „Quasi-Frequenzweiche“ für Zwei- oder Dreiwege-Lautsprecher lässt sich damit einiges anstellen. Für den Tiefpass lässt sich der Pegel in 0,25-dB-Schritten um bis zu sechs Dezibel anheben, womit man dann doch eine Art Bassregler zur Hand hat. Der Hersteller betont übrigens, dass es sich um ein rein analoges Crossover handelt. Abgesehen von der Display- und Menüsteuerung gibt es im I-880 weder DSPs, geschweige denn digitale Signalabschnitte.

Aavik I-880

Zuletzt bietet das Menü eine Temperaturüberwachung, die sich dauerhaft ins Display schalten lässt und uns weiß auf schwarz belegte, dass der Verstärker (zumindest im Januar und Februar) selbst bei Dauerbelastung kaum über 42 Grad kommt. Für eine Class-A-Schaltung ist das sensationell.

Was soll ich abschließend zu diesem Statement von einem Verstärker sagen? Sicher wird der Preis des I-880 polarisieren. Über Sinn und Unsinn von purem Luxus lässt sich eben trefflich streiten. Fest steht auf der anderen Seite, dass die Klasse des superben I-880 mit Erwartungshaltungen einhergeht: Bei Design, Haptik, Ausstattung, Handling und Klang. Und Aavik liefert! Der Vollverstärker leistet in jedem dieser Aspekte nicht nur 100 Prozent, sondern überflügelt unsere Erwartungen. Das Design aus Rasmussens Feder ist umwerfend, die Verarbeitung superb. Eine Drei-Tasten-Bedienung könnte man angesichts seiner erwachsenen Features kaum geschmeidiger realisieren, und der Klang – über den will ich gar nicht weiter schwärmen. Schließlich müssen wir uns langsam wieder von unserem Testgerät entwöhnen …

Aavik I-880

Info

Vollverstärker Aavik I-880

Konzept: Class-A-Vollverstärker mit auftrennbarer Vor-/Endstufe sowie „Analog-Crossover“ für smartes Bi- oder Tri-Amping.
Eingänge: 5 x Line-In (Cinch)
Gain Line: +5-15 dB (Eingang 1-4), +1-11 dB (Eingang 5)
Eingangsimpedanz: 10 kΩ
Verzerrungen Line Stage (THD@1 kHz, 1 V): < 0,005%
Verzerrungen (THD@10W, 1 kHz, 8 Ω): < 0,007%
Ausgänge: Pre-Out sowie 2 gefilterte Pre-Outs (Low- und Hi-Pass)
Ausgangswiderstand: 50 Ω
Leistungsausgänge: 2 Lautsprecherterminals für Gabelschuhe und Banane
Ausgangsleistung: 2 x 200 W (8 Ω), 2 x 400 W (4 Ω)
Besonderheiten: Aavik Noise Reduction, 132 aktive Teslaspulen, 311 Square Coils, 18 Dither-Schaltkreise, programmierbare Hoch- und Tiefpassfilter, Apple-Fernbedienung (Bluetooth)
Stromaufnahme Standby/Leerlauf: < 1 W/< 150 W
Maße (B/H/T): 58/16/51 cm
Gewicht: 36 kg
Garantiezeit: 2 Jahre
Preis: um 67 000 €

Kontakt

Audio Group Denmark

Rebslagervej 4
9000 Aalborg
Dänemark
info@audiogroupdenmark.com

www.audiogroupdenmark.com

Mitspieler

CD-Player: Audio Note CD 3.1x/II, Ayon CD-3sx
Netzwerkplayer/DAC: Aavik S-580 und D-580, Lumin X-1
Vollverstärker: Aavik I-580
Vorverstärker: Luxman CL-1000, AVM Ovation SA 8.3
Endverstärker: Luxman M-10x, AVM Ovation MA 8.3
Lautsprecher: Wilson Audio Sasha DAW, Børresen Z5 Cryo, DALI Epicon 6
Rack: Finite Elemente, Solidsteel

Die angezeigten Preise sind gültig zum Zeitpunkt der Evaluierung. Abweichungen hierzu sind möglich.