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Lyravox Karl All-In-One Komplettanlage vorderer Diamant Cell Hochtöner

Lyravox Karl Komplettanlage im Test

Lyravox Karl – Supraleiter in Sachen Musik

Lyravox Karl ist kein Lautsprecher. Das ist viel mehr. Und wer es hat, braucht nicht viel mehr. Außer ein wenig Platz. Und einen Internet-Anschluss.

Fotografie: Ingo Schulz

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Früher, als alles besser war (*räusper*), hatten Superboxen noch beeindruckende Namen. Sie hießen Concorde oder Titan und heischten so schon Eindruck, noch ehe der erste Ton über sie erklungen war. Und jetzt? Stehen im Hörraum zwei weiße, eher breiter denn tiefer proportionierte, leicht nach hinten geneigte Säulen vor mir, die mit ihren jeweils vier von vorne sichtbaren Keramikchassis plus Diamanthochtöner stark an konventionelle Lautsprecherdesigns erinnern. Und auf den so ganz und gar nicht Ehrfurcht gebietenden Namen Karl hören.

Lyravox Karl All-In-One Komplettanlage Vorder- und Rückansicht

Bei näherer Betrachtung muss ich allerdings zugeben, dass ich eindeutig zu voreilig war. Es fängt damit an, dass ich durch die beiden Karls, die eigentlich einer sind (dazu später mehr) hindurchschauen kann, weil die „Säulen“ pro Seite aus sechs einzelnen, akustisch getrennten Modulen aufgebaut sind. Ein Blick auf die Rückseite zeigt mir, dass im Kellergeschoss noch jeweils ein ziemlich fetter Basstreiber verbaut ist. Auch strahlen hier ganz unauffällig zwei weitere Hochtöner „über Kreuz“ nach hinten in den Raum. Aber wo ist eigentlich der Rest der Anlage versteckt? Zu den beiden Karl-Säulen führen viel weniger Kabel als gedacht …

Des Rätsels Lösung: Was die auf außergewöhnliche Konstruktionen abonnierten Querdenker von Lyravox uns da in die Redaktion gestellt haben, ist kein Lautsprecherpärchen. Sondern eine höchst clevere Variante einer All-in-one-Anlage. Eine eierlegende Universal-Wollmilchsau mit dem Versprechen ausgezeichneten Klangs. Dank der integrierten Anbindung an Streamingdienste wie Qobuz oder Tidal muss der Musikfreund, der ein Karl-System sein Eigen nennt, nicht mehr mit Silberscheiben oder Vinyl hantieren – besteht er oder sie allerdings darauf, weil in der Sammlung Raritäten und Skurrilitäten schlummern, so warten Hochpegel-Eingänge darauf, auch Fremdquellen wie SACD-Player oder Phono-Vorverstärker ins Karl-Universum aufzunehmen.

Lyravox Karl All-In-One Komplettanlage hintere Hochtöner

Eine nette Zugabe, aber zum entspannten Musikhören vergleichsweise nebensächlich. Und das sage ich als überzeugter Anhänger physischer Tonträger. Denn Lyravox bringt mit Karl die Welten zusammen: Der aktiv angesteuerte Lautsprecherteil (siehe Technik-Kasten) agiert auf Superschallwandler-Niveau und kann mit der Weltspitze lässig und schon aufreizend locker mithalten. Was man bei einem Systempreis von rund 50 000 Euro auch erwartet. Die Streamer-Sektion mit ihrer quasi selbsterklärenden Bedienung macht die Wege zur Wunschmusik erfreulich kurz und direkt. Und wenn man bei den Internet-Musikanbietern das Gewünschte nicht findet, dann birgt vielleicht die eigene Festplatte genau den Hörstoff, der zur jeweiligen Gemütslage passt.

Zugegeben: Als ich mich mit Karl auseinandersetzte, verzichtete ich ausnahmsweise mal auf meine bewährte Sammlung von gut bekannten Test-Tracks und ging lieber gleich auf Entdeckungsreise. So fand ich etwa auf Qobuz eine mit brandheißen Neuheiten bestückte Filmmusik-Abteilung und gab mir unter anderem den Soundtrack des gerade erst angelaufenen Action-Gangster-Streifens Oceans 8, eine recht feine Sammlung schwitziger Soultitel, feinsinniger Barjazz-Nummern mit Groove-Garantie und anderer atmosphärischer Klangbilder. Wie Karl das über die Rampe bringt? Mit kinoreifem Nachdruck, packender Präsenz und satter Sauberkeit. Über die Pegelfestigkeit kann ich nichts sagen, weil meine Ohren lange vor den eingebauten Endstufen ins Clipping geraten, nachdem ich mit unverzerrter Disco-Lautstärke zuvor meine Hosenbeine trockengeföhnt habe.

Lyravox Karl All-In-One Komplettanlage mit aufwendiger Elektronik

Dennoch ist Karl von Lyravox das glatte Gegenteil einer tumben Partymaschine. Im Jahr 2018 schwelgt man ja gerne in hochaufgelöstem Quellmaterial, schwärmt von HiRes, DSD und Co. und vergisst dabei, dass auch mit den 44,1 kHz Datenrate der konventionellen CD schon ziemlich viel möglich war und ist. Karl gefällt selbst ohne weiteres Feintuning (in den Tiefen eines „Expertenmenüs“ sind noch schier unglaubliche Dinge möglich, das blieb hier aber unangetastet) mit souveräner Tiefen- und Breitenstaffelung, klingt so selbstverständlich räumlich, wie man es sonst eher Kompaktboxen mit Koaxialtreibern zuschreibt, und bleibt bei aller gebotenen Detailfülle in der Grundtendenz sehr homogen, sehr schlüssig. Und vor allem Zimmerlautstärken- und damit Mietwohnungs-tauglich. Ein Merkmal für echtes High End, das auch dann extrem gut klingen sollte, wenn man keine Stadionlautstärke einpegelt. Karl kann das.

Mehr Gänsehautpotenzial als in „The Boy Who Wouldn’t Hoe Corn“ von Alison Krauss & Union Station ist kaum denkbar. Hobo-Bluegrass mit New-Country-Appeal, präsent aufgenommenes Banjo, filigraner Harmoniegesang, pure Emotion und tiefere Inhalte. Eine runde Sache, bei der sich meine Nackenhaare wie von selbst aufstellen, wenn ich sie mir über Karl anhöre. Krauss’ reife Elfenstimme kommt, etwa in der nachdenklichen Uptempo-Ballade „The Lucky One“ über dieses sorgsam abgestimmte Gesamtkunstwerk – konsequenter als Karl kann man den Systemgedanken eigentlich nicht umsetzen – so unverfärbt und unmittelbar über die Rampe, dass diese Studioaufnahme die Anmutung einer Livescheibe verströmt.

Lyravox Karl All-In-One Komplettanlage Skizze

Alison Krauss singt auch gerne mit Kollegen und Kolleginnen zusammen, zum Beispiel mit der Sängerin und Songschreiberin Shawn Colvin, deren Album Cover Girl ein beredtes Beispiel dafür ist, wie intelligent Coverversionen bekannter Pop- und Folknummern ausfallen können. Keine wirklich audiophile Aufnahme, zumal hier verschiedene Takes aus verschiedenen Konzertplätzen auf eine Platte kompiliert wurden – aber eine, die sich dank Karls gelungener Abstimmung sehr charmant in die Gehörgänge schmust. Es soll ja Leute geben, die mit der extrem neutralen Tendenz der hier verbauten Thiel-Keramikwandler vergleichsweise wenig anfangen können. Wenn mir eine potente Musikmaschine allerdings eine sehr individuell timbrierte Stimme wie Shawn Colvins Folk-Sopran derart authentisch auf einem Silbertablett serviert, dass ich selbst feinsten Phrasierungs-Nuancen problemlos folgen kann, ist das aus meiner Sicht nichts weniger als ganz großes Klangkino.

In diese Kategorie fällt fraglos auch Gustav Mahlers Achte Sinfonie, die „Sinfonie der Tausend“, deren Beiname sich unter anderem aus der Besetzung der Uraufführung ableitet, bei der tatsächlich fast tausend Menschen auf der Bühne Mahlers immens dichte Partitur umsetzten. Die verkörpert in Musik übersetzte Sinnsuche und Auseinandersetzung mit den letzten Dingen, mit den Grundlagen des Seins. Der erste Satz ist eine einzige große Anrufung, fast ein Hilfeschrei: „Veni, Creator Spiritus“, bittet Mahler mit Inbrunst und lässt dazu ganze Heerscharen kräftiger Chorstimmen plus Solisten auffahren, damit der machtvolle Ruf nach Erleuchtung nicht ungehört verhallen möge. Karl von Lyravox fächert diese Klangmassen, die beispielsweise der für seine modellhaften Mahler-Interpretationen bekannte Dirigent David Zinman mit dem Tonhalle-Orchester Zürich für RCA werkdienlich und effektvoll einspielte, in jener Souveränität auf, die nur wirklich großem High End zu eigen ist. Vor allem ist die Spanne erfreulich kurz, innerhalb derer man vollkommen vergisst, einer digital gespeicherten Tonkonserve zu lauschen. Die Priorität des Karl-Systems liegt nicht auf herausragenden technischen Daten – die werden als Selbstverständlichkeit wie ein Sahnehäubchen obenauf gesetzt –, sondern darauf, sich voll und ganz in den Dienst der Musik zu stellen.

Lyravox Karl All-In-One Komplettanlage Typenschild

Das Schöne dabei ist, dass der Umgang mit Karl überhaupt keine fortgeschrittenen technischen Kenntnisse erfordert. Die Verkabelung beispielsweise ist dank eines ausgefeilten Datenbus-Prinzips und unverwechselbarer Stecker-Zuordnungen in wenigen Minuten erledigt. Und mit der bidirektionalen Fernbedienung kann es dann auch schon losgehen. Der Zugriff auf die einschlägigen Musikportale klappt mit dem serienmäßigen Remote-Zauberstab, der ein kleines, aber gut lesbares Display besitzt, schnell und nach kurzer Eingewöhnung auch ohne jeden Blick in die Betriebsanleitung: Computer-Grundkenntnisse sind ausreichend. Und sobald das heimische Tablet Kontakt zu Karl aufgenommen hat, wird es in puncto Bedienung noch großzügiger, einfacher und übersichtlicher – ein vorbildliches Lyravox-Feature.

Am spannendsten wird die Sache immer dann, wenn man auf die Suche nach dem Unbekannten geht. Eigentlich hielt ich auf Qobuz nach Aufnahmen des US-amerikanischen Edellabels Reference Recordings Ausschau und landete eher aus Versehen bei einer Sammlung namens Water Spa Meditations. Zu hören bekam ich keine chillige Musik, sondern äußerst lebensnah aufgenommene Geräusch-Impressionen von Starkregen auf einem Plastikdach oder einem Bachlauf in den Bergen, der über steinigen Untergrund hinweg zu Tal stürzt. Was mir einiges über die Impulsfestigkeit, die Reaktionsschnelligkeit und das hohe Auflösungsvermögen des Karl-Systems erzählte. Wähnte man sich doch bei geschlossenen Augen tatsächlich mitten im Regen. Ein größeres Kompliment kann man Tonwiedergabe-Geräten kaum machen.

Irgendwann ertappte ich mich dabei, dass ich den Hörtest Hörtest sein ließ und mich lieber durch die Kataloge der Streaming-Anbieter zappte – wie ein Trüffelschwein nach interessanter Musik schürfend, die ich noch nicht kenne. Dass dieses Unterfangen eine Riesengaudi ist, liegt nicht zuletzt daran, dass Karl keinerlei musikalische Vorlieben kennt und völlig unbeeindruckt reproduziert, was immer auf dem Programm steht. Richard Strauss’ Rosenkavalier-Vorspiel? Bitte sehr, mit Schmäh und ganz viel Walzerseligkeit. Aaron Coplands Appalachian Spring? Aber gerne, mit hochdosierter Natur-Idylle und greifbarer Lautmalerei.

Bildergalerie Lyravox Karl Komplettanlage

Und härterer Stoff? Cameos Klassiker „Word Up“ wird mit knüppelharten, glasklar konturierten Basssalven in den Raum gefeuert. Sollte die Nummer nicht auf Anhieb elektrisierend wirken, weil beispielsweise fiese Raummoden die Tieftonpracht aufweichen, dann lässt sich der Karl-Klang subtil, aber äußerst wirksam an die baulichen Verhältnisse anpassen, auf ein faszinierend hohes Maximum an plastischer Darstellung, natürlichen Größenverhältnissen und tonaler Korrektheit einpegeln.

Man sitzt mit Tom Waits in einem verräucherten Club, wenn er gewohnt raustimmig „Tom Traubert’s Blues“ anstimmt, und taucht tief in die Atmosphäre des Pariser „Olympia“ ein, das vom Soul- und Bluesgenius Ray Charles an seinem Geburtstag trotz widriger Umstände – dem Sänger und Pianisten war durch einen ausgefallenen Flug seine Band abhandengekommen – in einen swingenden Jazztempel verwandelt wurde. Dass der alte Routinier beinahe auf sich allein gestellt war, wird nicht spürbar. Aber durch die Reduktion auf das Wesentliche gewinnt Live At The Olympia eine Dichte und Intensität, wie sie eine Studioaufnahme nie transportieren könnte. Und das Karl-System reicht den besonderen Zauber des Augenblicks ungefiltert, unverstellt, ungebremst an den Hörer weiter.

High End, auf das man getrost Antoine de Saint-Exupérys Definition von Perfektion anwenden kann, wenn er sinngemäß sagt, dass die Maschine in ihrer höchsten Evolutionsstufe unauffällig wird. Auch Karl von Lyravox verschwindet vollständig hinter der Musik, macht sich im besten Sinne unsichtbar, ist Medium mit idealen Übertragungseigenschaften, ein Supraleiter für musikalische Belange. Für so viel Können verzeiht man ihm sogar den viel zu harmlos klingenden Namen, denn man hat längst begonnen, seinen rundum kompletten Auftritt liebzugewinnen. Karl, da wiederhole ich mich gern, ist kein Lautsprecher, sondern viel mehr. Karl verkörpert alles, einfach alles, was ich von einer Top-Audioanlage erwarte, im Gala-Anzug. Er kommt ohne dienstbare Zuspieler, die herumstehen und einstauben. Ohne gewichtige Bodyguards. Ohne Gefolge. Einfach Karl. Karl der Komplette.

Wer oder was ist Karl eigentlich?

Die Manufaktur Lyravox ist schon etwas länger auf clevere Komplettlösungen abonniert. Dass Karl auf den ersten Blick wie zwei Standlautsprecher aussieht, ist beinahe Zufall. Bei Lyravox gibt es auch fulminant tönende Geschwister Karls, die wie progressiv designte Anrichten aussehen. Oder wie die elegante Neudefinition der klassischen Musiktruhe (Test Lyravox Stereomaster SM3-150 auf www.fidelity-magazin.de).

Lyravox Karl All-In-One Komplettanlage Manufakturbetrieb

Karl verkörpert gleichsam das amtierende Oberhaupt einer Familie, deren grundsätzliche Talente sich gleichen. Karl ist nur äußerlich ein großer Standlautsprecher mit fünf frontal abstrahlenden Edel-Chassis plus zwei Hochtönern und einem Tieftöner, die nach hinten abstrahlen. Jedes Chassis wird von einer eigenen Class-D-Endstufe aus dem Hause Pascal befeuert, für die perfekte Koordination sorgt wie in allen Lyravox-Kreationen ein DSP (Digital Sound Processor), mit dem auch eine Feinanpassung des Klangs an verschiedene Räume und Geschmäcker möglich ist. Die Firma betont, dass die frappierende Räumlichkeit und Stimmigkeit des Klangs nur durch die Einzelansteuerung der Chassis mit den nach klanglichen Kriterien ausgesuchten Digitalendstufen möglich wird.

Dass Lyravox sich nicht scheut, in Sachen Karl selbstbewusst von einer „Revolution“ zu sprechen, hat mit dem HiRes-Streamer zu tun, der ebenfalls im Gehäuse untergebracht wurde und der aus dem aktiven Superlautsprecher Karl ein von externen Zuspielern autarkes Komplettsystem macht. Das ist nicht auf Zuspieler egal welcher Qualität angewiesen, sondern braucht lediglich einen Internetanschluss mit ordentlicher Datenrate, um höchstwertiges digitales Grundmaterial geschmeidig zum Hörer zu bringen. Geht es nach Lyravox, sind Karl und seine kleineren Geschwister die Ursprungsgeneration und Wegbereiter für „Ultra Fidelity Audio Systems“, also Audiosysteme allerhöchster Klangtreue. Dazu gehört auch die Gehäuseform: Lyravox verspricht sich von dem breiten, aber flachen Grundriss mehr Dynamik und weit gespannte Klangbilder. Auch die Aufteilung des Systems in modulare Segmente hat klangliche Hintergründe – einschließlich der aktiven Erzeugung eines diffusen Schallfeldes auch hinter den Boxen mittels digitalen Eingriffs, das unter anderem der Abbildungspräzision zugutekommen soll. Mit der konsequenten Aktivierung und Digitalisierung umgeht Lyravox jegliche Fehlanpassungsfalle, die bei einer konventionell aufgebauten Anlage unvermeidlich wäre.

Hier gibt es einen kleinen weiteren Einblick in den Manufakturbetrieb Lyravox.

Lyravox Karl All-In-One Komplettanlage Skizze

Wir meinen

Gestatten, Karl der Komplette – alles inklusive. Mehr als mich brauchen Sie nicht zum ganz großen High-End-Musikgenuss.

Lyravox Karl All-In-One Komplettanlage Navigator

 

Komplettanlage Lyravox Karl

Funktionsprinzip: vollaktives All-in-one-System mit eingebautem DSP und Streamer sowie analogen und digitalen Eingängen
Abspielbare Formate: MP3 bis zu 320 kBit/s, VBR/CBR, WAV, AIFF, PCM bis zu 24 bit/192 kHz, Int/32 bit Float, FLAC bis zu 24 bit/192 kHz, Ogg Vorbis, WMA, AAC/M4A, ALAC, Gapless-Wiedergabe bei WAV, AIFF, PCM, FLAC, MP3, ALAC, AAC (m4a)
Empfohlene Raumgröße: 40–120 qm
Maße inkl. Basisplatte (B/H/T): 52/160/46 cm
Gewicht: 88 kg
Garantiezeit: 3 Jahre
Systempreis (Paar): 50 000 €

 

www.lyravox.com

 

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