Phasemation CM-2200 Control Meister
Als Fixstern bezeichnet man (nicht nur) in der Schifffahrt einen Himmelskörper, der am Nachthimmel als fester Bezugspunkt für die Navigation dient. In der Navigation werden Fixsterne seit Jahrhunderten genutzt, um den Kurs und die Position eines Schiffes zu bestimmen. In unserer highendigen Welt zähle ich nach meinen jüngsten Erfahrungen den japanischen Edelhersteller Phasemation zu diesen Orientierungspunkten. Eigentlich kein Wunder: Die Japaner sind seit jeher dafür bekannt, dass nur außergewöhnlich hochwertige Produkte die Manufaktur in Yokohama verlassen.
In aller Kürze:
Phasemation definiert mit dem CM-2200 eine eigene Klasse – unbestechlich und lupenrein klar. Warum sind eigentlich nicht alle Vorstufen passiv?
In den langen Jahren meiner HiFi-Schreiberei sind mir viele außergewöhnliche Produkte begegnet. Was die hier vorzustellende Phasemation-Vorstufe betrifft, so hat sie sich als unverrückbarer Orientierungspunkt in meinem akustischen Gedächtnis verewigt, so viel sei bereits vorab verraten – und so ist es für mich in der Tat eine besondere Ehre, über die Hybrid-Vorstufe Phasemation CM-2200 Control Meister (kein Schreibfehler, dazu später mehr) berichten zu können.
Zwei in jeder Hinsicht passende Mono-Endstufen vom Typ MA-2000 wurden mir seitens des Vertriebes zusätzlich zur Verfügung gestellt. Eine gute Idee: So kann der Kettengedanke finalisiert werden, denn Synergieeffekte sind nicht von der Hand zu weisen.
Die Art und Weise, passiv zu „verstärken“ beherrschte schon der Vorgänger CM-2000. Nun wurde dieser allerdings in wesentlichen Teilen überarbeitet. Beim Nachfolger lässt sich über einen kleinen Drehregler an der Rückseite des Gerätes die Verstärkung um +6 Dezibel erhöhen. Dies bedingte eine Änderung der Wicklungsstruktur des Transformators/Übertragers. Das vorherige, 0,2 Millimeter starke Leitermaterial konnte durch noch dünneres Material ersetzt werden, extrem hochwertige PC-Triple-C-Polyurethandrähte mit lediglich 0,1 Millimeter Durchmesser (zum Vergleich: diese Stärke entspricht ungefähr einem dicken menschlichen Haar).
Natürlich wird im Lande der seit vielen Jahrhunderten praktizierten Kunst der meisterlichen Metallbearbeitung nur außergewöhnlich gutes Kupfer verwendet. Selbiges wird mehrmals geschmiedet und immer wieder gefaltet und erneut erhitzt. Dadurch verändert sich die innere Struktur und es wird durch mechanisches Austreiben aller Unreinheiten gesäubert. Nachvollziehbar, dass sich dadurch auch die Fließeigenschaften der Elektronen innerhalb des Drahtes verbessern. Etwas salopp ausgedrückt, bewirken die superreinen Kupferkabel auch einen äußerst sauberen Fluss der Elektronen. Und wo man einmal dabei war, bekam der Transformator gleich eine Symmetrierung in seinen Wicklungen verordnet. Das bedeutet, beide Leiter (Plus/Minus) sind nun in einem Trafo derart ausgewogen verwickelt, dass ein hohes Gleichtaktunterdrückungsverhältnis (CMRR) erreicht wird.
Der CM-2200 Control Meister besitzt keinen Stromanschluss. Er arbeitet passiv, und allein die Tatsache, dass man ihn um die bereits genannten +6 Dezibel „verstärken“ kann, macht ihn zu einem „hybriden“ Vorverstärker. Zwangsläufig kommen nur die besten Zutaten zum Einsatz. An jedes noch so kleine Detail wurde konsequent gedacht und entsprechend gearbeitet. Ein kleiner Auszug: Die Transformatoren sitzen auf einem hochdämpfenden Gummimaterial und sind damit quasi schwimmend über der Bodenplatte des Gerätes gelagert. Um ein externes Induktionsbrummen abzuhalten, besitzt die zwei Millimeter dicke Bodenstahlplatte eine Kupferbeschichtung. Der Gerätedeckel erhielt einen Induktionsbrummschutz, die zwei Zentimeter dicke Aluminium-Frontplatte (im Phasemation-typischen, wunderschön matten, hellen Champagnerton gehalten) sorgt für den massiven Abschluss nach vorne. Unten fällt sofort die Walnussholzplatte auf, sie soll unnötige Vibrationen abweisen. Und schließlich sind da noch die vier Gerätefüße aus TAOC-Gusseisen mit ihrem hohen Kohlenstoffgehalt, dieser soll zur allerbesten Klangauflösung beitragen.
Habe ich schon erwähnt, dass die drei RCA/Cinch-Eingangs- ebenso wie die zwei RCA/Cinch-Ausgangsanschlüsse von Furutech stammen? Ich habe nichts anderes (als diese perfekt rhodinierten Kontakte) erwartet. In gleicher Anzahl gibt es aus dem Hause Neutrik stammende XLR-Kontakte. Zwingend erwähnen muss ich die patentierte Lautstärkeregelung. Das Beste, was es im Markt gibt, ist die Regelung über feststehende Kontakte – ein symmetrisches Stufenpotentiometer mit Einzelwiderständen. Dieses regelt in Kombination mit den einzelnen Kontakten über die Übertrager die Lautstärker. Das haptische Gefühl bei der Bedienung kann ich hier nicht vermitteln – es ist schlichtweg erhebend, die Lautstärke zu regeln! Dieser Pre ist konsequenterweise nicht fernsteuerbar, was mir sehr entgegenkommt. Zum einen hört man meist in seiner ganz eigenen Lautstärke, und wenn dann doch mal etwas geregelt werden muss, heißt es eben aufstehen. Zum anderen ändert sich die Konzentration, der Fokus liegt ganz auf der Musik (nicht mal schnell nachregeln per Fernbedienung). Dafür bietet die Lautstärkeregelung bei beiden Kanälen allerdings die feinsten Gleichlaufwerte, die man sich nur vorstellen kann. Da kommt kein noch so penibel ausgemessenes Potentiometer (egal welcher Herkunft) auch nur ansatzweise in die Nähe.
Genau diese bis ins Kleinste durchdachten Details machen die eigentliche Klasse des Phasemation CM-2200 Control Meister aus. Ganz ehrlich? Ich habe ein ziemliches Problem mit ihm. Warum? Weil er so unglaublich gut ist! Er ist klanglich einfach nicht anwesend und schiebt die Klänge absolut artefaktfrei durch. Nie zuvor habe ich Derartiges in meiner Anlage erlebt. Jeder andere Vorverstärker hatte immer „irgendwas gemacht“, dazu musste jeweils noch das passende Netzkabel gesucht werden, das ja auch immer „was macht“. Damit ist jetzt im Moment Schluss – der CM-2200 braucht ja kein Netzkabel.
Gerade läuft „I’m Not Yours“ von Angus & Julia Stone, und ich bin von dieser Stimme vollkommen eingenommen. Ich höre den CM-2200 übrigens mit den beiden eingangs erwähnten MA-2000. Jetzt bin ich zwar nicht der Hardcore-300B-Freak (ich bin vor Jahren auf den Weg der potenten Sendetrioden abgebogen – die geschmeidige Kraft dieser Teile hat einfach was), aber was diese drei Phasemation-Gerätschaften hier gerade in meiner großen Anlage veranstalten, ist schon eine außergewöhnlich gute Vorstellung und verdient meine unbedingte Hochachtung. Die Endstufen sind seit dem Jahre 2016 bekannt und stehen in ihrer Verarbeitungsqualität dem CM-2200 in nichts nach. Als Ansteuerung für die beiden PsVane 300B dient eine 2A3 von Sovtek, die bei einigen Mitbewerbern durchaus als alleiniger Endstufenantrieb verwendet wird. Diese Endröhre stellt man bei der Phasemation auf ihren optimalen Arbeitspunkt ein und gibt damit den beiden 300B die entsprechend korrekte Vorspannung. Ob nun Vier- oder Acht-Ohm-Lautsprecher angeschlossen werden, ist der Parallel-Single-Ended-Endstufe egal, sie ist aufgrund ihrer unabhängigen Wicklungsstruktur in den Trafos (selbige stammen von Lundahl aus Schweden) für beide Widerstandswerte einsetzbar. Eine 12AX7 in SRRP-Schaltung dient als Spannungsverstärker. Die 2A3 besitzt eine eigene Stromversorgung, dadurch wird eine gegenseitige Beeinflussung des Eingangssignals und der Treiberschaltung verhindert. Gegen das Rauschen setzt man auf eine Gleichrichterröhre (5R4G), die kein Schaltgeräusch gegenüber einer Hochspannungsversorgung erzeugt. Die Betriebsbereitschaft zeigt die zweifarbige „Power“-LED an; nach einer einminütigen Aufwärmzeit, die sie rot leuchtend signalisiert, wechselt sie auf Blau.
Ich höre einfach zu und frage mich: Was ist hier eigentlich los? Denn mir fällt auf, dass es diese unglaubliche Ruhe in der Musik ist, die mich so gefangen nimmt. Ziemlich beeindruckt beschließe ich den musikalischen Tag mit dem Tingvall Trio. Birds läuft komplett durch; ich stelle bewusst etwas leiser ein, um dadurch konzentrierter hineinzuhören. Gelegentlich erlebe ich es als anstrengend, auf diese Weise zu hören, doch hier wird mir die Musik mit geradezu frappierender Selbstverständlichkeit dargeboten. Besonders die subtile Präsenz des gestrichenen Kontrabasses bannt mich komplett und zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Es ist immer wieder der auffallend große Raum um die jeweiligen Instrumente selbst, der mir seitens des CM-2200 vorgeführt wird. Ein gutes Glas Rotwein (ein großer Bordeaux aus dem Chateau Tour Seran aus dem Jahre 2009 – er muss sowieso dringend getrunken werden …) sorgt für den Erhalt meines persönlichen Eisenhaushalts – musikalisch ist allerdings Schluss für heute, und meine Gedanken mäandern um den CM-2200.
Ach ja, der Name. Noch unter dem Namen „Phase Tech“ kam mit dem CM-1 im Dezember 2009 ein neues, patentiertes Konzept der Lautstärkeregelung – welche ja von Kennern oft als das Herz, die Essenz einer Wiedergabekette angesehen wird – zur Serienreife. Diese Regelung ist passiv, arbeitet also ohne verstärkende Bauteile, und kombiniert ein Widerstandsnetzwerk mit der Technologie von Übertragern. Der für ein Produkt aus dem Land der aufgehenden Sonne ungewöhnliche Name beruht auf einer Idee des Firmenchefs Noboyuki Suzuki – er soll die Hingabe an bestmögliche Wiedergabe mittels höchstentwickelter Handwerkskunst versinnbildlichen. Dieses handwerkliche Können und Streben nach Perfektion fand er im deutschen Begriff „Meister“ besser widergespiegelt als etwa im englischen „Master“. Und so wurde der Name „Control Meister“ geprägt und an die mittlerweile fünfte Generation der Geräte weitergegeben – eben an den CM-2200 Control Meister.
Zurück zur Musik: Franco Ambrosetti liegt im CD-Player mit Nora. Der Track „All Blues“ ist nun wirklich kein unbekannter Titel in der Jazzwelt, hier wird er allerdings in Begleitung des 22-köpfigen Streichorchesters in eine neue Klangwelt transferiert. Als Gastmusiker spielen auf: Gitarrist John Scofield, Bassist Scott Colley, Pianist Uri Caine und Schlagzeuger Peter Erskine. Bemerkenswert ist die klangliche Opulenz der Einspielung, und genau diese lässt der CM-2200 Control Meister voll erstrahlen. Nichts wird vergessen, jedes noch so kleine Detail wird aufgezeigt – unglaublich gut.
Sting mit „An Englishman In New York“ konnte ich jahrelang nicht mehr hören, zu oft lief dieser Titel bei mir, doch jetzt musste es mal wieder sein. Als ob ich es nicht schon geahnt hätte, sitze ich in der Tat kopfschüttelnd und zustimmend vor der Anlage.
Deep Purple mit „Smoke On The Water“ höre ich nun seit 50 Jahren immer mal wieder gern, aber so prägnant wurde mir Jon Lords Orgel in meinem Raum bisher nicht präsentiert. Lauter? Zwingend! Das Faszinosum: Es wird einfach nur lauter, ohne dass sich auch nur ein Jota verändert! Es folgten noch einige weitere Rockscheiben und danach eine mehrstündige Pause …
Miles Davis Walkin eröffnet meinen persönlichen Miles-Davis-Abend. Dieses Album zählt zu den bedeutendsten des Künstlers und wurde in zwei Sessions im April 1954 aufgenommen. Mein Favorit ist hier „Love Me Or Leave Me“, denn die Geschwindigkeit, mit der die Musiker starten, ist immer wieder aufs Neue begeisternd. J.J. Johnson an der Posaune, Horace Silver am Klavier, Percy Heath am Bass und Kenny Clarke am Schlagzeug sorgen für die perfekte Begleitung in dieser Aufnahme.
Im Jahre 1986 erschien die nächste Scheibe, Tutu, mit Marcus Miller am Bass, der sich bereits damals, mit gerade einmal 27 Jahren, schon einen außergewöhnlichen Namen als Studiomusiker gemacht hatte. Zu dieser Zeit war der Einsatz von Synthesizern im Jazz total normal, insofern ist diese Aufnahme also auch ein Zeitzeuge der besonderen Güte. Bassist und Trompeter verstanden sich perfekt, und so erschien gleich im Jahr darauf Siesta. Während der Film gleichen Namens in den Kinos floppte, wurde das als Filmmusik erdachte/konzipierte Album von den Kritikern begeistert gefeiert. Miles Davis bewies auf dieser Aufnahme die Fähigkeit, seine Trompete extrem „traurig“ klingen zu lassen.
Natürlich darf zum Abschluss des Abends das als weltweit bestverkauftes Jazzalbum bekannte Kind Of Blue nicht fehlen – allerdings in der richtigen Release-Aufnahme von 2010. Alle anderen Aufnahmen stammen nämlich von einem auf der zweiten Spur zu langsam laufenden Masterband. Diese Doppel-LP wurde erst nach Entdeckung der ehemaligen Sicherungskopie im Jahre 2010 neu gepresst. „So What“ ist der erste Track, und ich muss gleich unweigerlich etwas lauter (zwei Raster an diesem haptisch so wundervollen Regler) stellen … ein akustischer Traum. Nicht mehr, nicht weniger.
Der nächste Tag: The New Mastersounds nahmen im November 2013 The Hamburg Session auf. Die vier Briten präsentieren die Songs im Grenzbereich von Blues, Jazz und Soul in einer einzigartigen Dynamik. In meiner Sammlung ein sorgfältig gehüteter LP-Schatz, der vor Benutzung immer konsequent gewaschen wird und mit dem ich jedes Mal aufs Neue wieder ganz andere Eindrücke beim Hören gewinne. Der Phasemation CM-2200 ist dabei der perfekteste Mittler dieser Klänge, den ich jemals in meiner Anlage hatte – und das waren zuvor schon viele.
Zum Schluss noch etwas Gesang von Kari Bremnes zum persönlichen Runterkommen. Mir fehlen auch hierbei schlicht die Kritikpunkte – tolle Aufnahmen klingen mit dem Phasemation besser als je zuvor gehört. Wie kann ein Gerät, das eigentlich nichts aktiv tut (und das perfekt!), für solche Erlebnisse sorgen? Da gibt es nur eine Antwort: Es macht keine Fehler, lässt komplett die Musik für sich sprechen. Ich beende hiermit die Klangreise mit dem Hybrid-Vorverstärker Phasemation CM-2200 Control Meister und seinen beiden Endstufenpartnern MA-2000 und bin innerlich immer noch aufgewühlt – was für ein beeindruckendes Klangfest!
Wie sagt der Hersteller? „Ziel der Phasemation-Geräte soll sein, dass sie dem Musikhörer eine möglichst echte Vorstellung eines Livekonzertes vermitteln, bei dem die Präsenz und Energie der Musik spürbar und emotional erlebbar werden“, so der Firmengründer Noboyuki Suzuki, selbst begeisterter HiFi-Fan, Dirigent und Chef der Mutterfirma Kyodo Denshi Engineering Co. Ltd. Diese wurde im Jahre 1970 gegründet und beschäftigte sich ursächlich mit hochpräzisen Messgeräten. Vor rund 20 Jahren, genauer: im April 2002, wurde dann die HiFi-Sparte zuerst unter dem Namen „Phase Tech“ und seit Dezember 2010 dann als „Phasemation“ geführt. In der Tat und bei allen guten Geistern der herausragenden Musikwiedergabe – in meinem langen, langen HiFi-Redakteursleben war ich bisher noch nie so „nah dran“ wie mit den Verstärkern von Phasemation. Sicherlich gab es in der Vergangenheit immer wieder beeindruckend gute Vorstellungen, aber den Genius dieser japanischen Edelverstärker hat bis dato niemand erreicht – von deren utilitarischer Ausstrahlung ganz zu schweigen. Mir fällt dies gerade ein, denn beim Utilitätsprinzip geht es letztlich darum, dass jeder Einzelne den Nutzen für sich selbst bewerten muss. Wie immer gibt es zwei Seiten: Die (highfidel-akustische) Freude ist der Nutzen, die Kosten des Erwerbs sind das Leid …
Info
Vorverstärker Phasemation CM-2200 Control Meister
Konzept: hybride (faktisch allerdings völlig passive) Analogvorstufe
Eingangsimpendanz: 47 kΩ oder höher
Ausgangsimpendanz: 250 Ω oder kleiner
Frequenzgang (+0, −3 dB): 10 Hz bis 100 kHz
Eingänge: 3 x Cinch, 3 x XLR
Ausgänge: 1 x Cinch, 1 x XLR
Maße (B/H/T): 43/12/29 cm
Gewicht: 10 kg
Garantiezeit: 2 Jahre
Preis: um 20 000 €
Kontakt
AXISS Europe
Haneckstraße 32
65719 Hofheim
Telefon +49 6192 2966434
info@axiss-europe.de
Mitspieler
CD-Player: Wadia 6
DAC: Wadia 25
Plattenspieler: Clearaudio Innovation mit Tonarm Universal und Netzteil Clearaudio Smart Power 24V
Tonabnehmer: Dynavector Te Kaitora Rua, Clearaudio Charisma V2
Röhren-Vorverstärker: Octave HP 300 SE
Phonovorverstärker: Rike Natalija II MM/MC
Röhren-Stereoendstufe MFE TA 845 mit Elrog 284
Lautsprecher: Blumenhofer Acoustics Genuin FS1 Mk 3
NF-Kabel: AudioQuest, HMS
LS-Kabel: AudioQuest, HMS
Netzzuleitungen: Sicherungsautomat GigaWatt G-C20A, geschirmtes Netzkabel in der Wand, HMS-Doppelsteckdose, Netzfilter MFE DF1+ vor in-akustik AC 3500p
Netzkabel: von AudioQuest, Fisch, MFE
Raum: akustisch behandelt, Grundfläche 40 qm, Nachhallzeit 0,4 ms