Thivan Labs Flamingo 300B
Wenn sich HiFi-Fans über Röhrengeräte austauschen, dann fällt binnen kurzer Zeit der Begriff „300B“. Diese Class-A Single-Ended Triode wird unter Klanggourmets nicht zu Unrecht als der Gral unter den Röhren bezeichnet. Die neueste Interpretation zum Thema kommt von Thivan Labs und hört auf den Namen „Flamingo 300B“.
In aller Kürze:
Thivan Labs hat mit dem Flamingo 300B sein Opus magnum abgeliefert: Der Verstärker spielt dynamisch, kraftvoll und zugleich herrlich farbenreich – ein echter Hammer!
Flamingos sind elegante Tiere, deren rosa Kleid von ihrer Ernährung herrührt (vorwiegend Plankton und Kleinkrebse). Und hier findet sich auch die Analogie zum Thivan-Verstärker Flamingo 300B. Denn dessen Klangfarben sind ebenfalls Resultat der Verarbeitung seiner „Nahrung“ – sprich: der angelieferten Signale. Von wegen „glühender Kuss der Mitten“ und „röhrentypische Färbungen“ … nichts da!
Meine erste Begegnung mit dem (Vorgänger-)Röhrenverstärker Thivan Labs 300B Anniversary fand bei Ulf Moning von DynamiKKs! statt. Vor Ort beschrieb ich vor geraumer Zeit dessen Lautsprecher namens „Model 12“. Fleißige Messebesucher erinnern sich mit Sicherheit an seine Vorführungen, die er bevorzugt mit einem Thivan Labs 300B Anniversary absolvierte. Jetzt also der aktuelle Flamingo 300B, der mit acht Watt und damit sieben Prozent mehr Leistung aufwarten kann. Das klingt erst einmal nicht wirklich nach viel, und wie immer sind derartige Angaben im Verhältnis zu sehen. Aber oft sind es jene kleinen Schritte, die den Unterschied ausmachen …
Seit dem Jahre 2016 wird der vietnamesische Hersteller von der TCG Handels GmbH vertreten. Die technischen Köpfe hinter den Gerätschaften sind die Herren Thi und Van, die als Chefingenieur und Technischer Direktor gemeinsam dafür sorgen, dass die Qualität jenen hohen Standard einhält, den sie selbst vorgeben. Die vietnamesischen Wörter „Thi“ und „Van“ bedeuten nichts anderes als „Poesie“ und „Literatur“, die im Logo ihren Ausdruck in Form von Kunst und Raffinesse finden: Das Abbild einer tanzenden Frau mit ihren hochgereckten Armen ersetzt in der Mitte des Schriftzuges das „i“, es soll sowohl die emotionale Schönheit der Musik im Kontext mit Perfektionismus darstellen als auch die Genauigkeit in der Klangwiedergabe kennzeichnen – exakt diese Ziele will Frau Joe Nguyen als Marketingdirektorin von Thivan Labs erreichen. Sie generierte den Markennamen „Thivan“, und so ist es wenig verwunderlich, wenn ihr Slogan „Der beste Klang ist der realistischste Klang“ bei Thivan Labs als Leitsatz gilt. In einem Zeitraum von nunmehr über 15 Jahren entwickelten die Spezialisten bei Thivan Labs ein umfassendes Portfolio. Inzwischen hat sich Thivan Labs sogar im überaus kritischen deutschen Markt bestens etabliert und überzeugt viele Freunde der authentischen Musikwiedergabe.
Der typische Leitungsaufbau innerhalb dieser Verstärker aus Vietnam ist die Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung. Sicherlich gibt es viele Methoden bei derartigen Konstruktionen – bei Thivan wird der Aufbau in Handarbeit und mit viel Kontrolle vorgenommen. Zweifelsfrei nicht die günstigste Art, einen Röhrenverstärker zu bauen; im Grunde ist es in diesem Falle eine Manufakturfertigung mit einer überzeugenden Anfass- und Bauqualität. Nicht nur ein Blick ins Innere der Verstärker zeigt die Qualität der Verarbeitung und verwendeten Bauteile. Die direkte Drahtverbindung zwischen den Komponenten ist die kürzeste, und damit wird auch die Anzahl der Kontaktstellen im Verstärker reduziert. Hochwertige Ölkondensatoren und Leistungsdrosseln sind ebenfalls zu erkennen. In der Eingangsstufe befinden sich fünf Filterstufen sowie eine großdimensionierte Drossel. Die Stromversorgungen für die Leistungs- und Treiberstufen sind mustergültig getrennt, das macht Sinn – es sorgt für Ruhe in den Stromkreisläufen. Wenig verwunderlich ist die Tatsache, dass auch die Transformatoren für die Treiber- und Leistungsstufen im eigenen Haus gefertigt werden. „Diese Vorgehensweise hat die Klangqualität der 300B-Röhren maximiert und zu einer besseren Klangkontrolle geführt“, so der Hersteller. Und weiter: „Ganz besonders hat davon die Bassperformance profitiert“ – nun, das werden wir überprüfen. Thivan-Labs-Röhrenverstärker sind schwer – viel Eisen „in the house“. Um dem Benutzer den größtmöglichen Komfort zu bieten, sind alle aktuellen Amps so konzipiert, dass die Röhren im Auto-Bias-Modus betrieben werden. Dementsprechend lassen sich Röhrenwechsel völlig unkompliziert durchführen.
Noch schnell ein paar Angaben zu den technischen Daten. Rückseitig finden sich drei Eingänge: einmal XLR, zweimal Cinch. An seinen LS-Abgriffen lässt der Verstärker 4, 6, 8 und 16 Ohm Impedanz bei den Lautsprechern zu. Der Hersteller nennt einen Zeitraum von rund 100 Stunden als Reifezeit für Röhren und Gerät. Ich kann das bestätigen, nach den ersten 30 Stunden klingt der 300B in sich schon deutlich stimmiger. Frontseitig ist (im mit einer Glasscheibe gesicherten, offenen Käfig) die Röhrenbestückung zu sehen – sie wird seitens des Vertriebes eingesetzt und besteht aus einer 12AU7 (ECC82 von Psvane), einer 6SN7 (von BTB), zwei 6V6 (von JJ aus der Slowakei) sowie zwei 300B-Z, die von Lin Lai zugekauft werden.
Die Lin Lai 300B-Z ist eine klanglich sehr homogene, natürlich und erdig abgestimmte Triode, deren Glaskörper zur besseren Schirmung innen geschwärzt ist. Lin Lai ist ein relativ neuer Hersteller aus dem Reich der Mitte, der Chef war zuvor bei Psvane als Vizepräsident tätig. Sein persönlicher Anspruch an die Qualität der Röhren wurde bei Psvane nach eigener Aussage allerdings nicht erfüllt, und deshalb trennten sich die Wege. Lin Lai will sich international mit seinem sehr hohen Qualitätsanspruch durchsetzen. Dafür nutzt man selbstentwickelte Prüfgeräte, die den Industriestandard erfüllen. Daneben arbeitet Lin Lai mit dem computergestützten Röhrenprüfsystem Amplitrex AT1000 und erreicht hiermit eine extrem hohe Konsistenz in der Produktion.
Für die Röhrenwechsel-Fans gibt es diverse Optionen: die eindrucksvolle Valve Art 300B oder die hochinteressante Sophia 300B, wobei ich die elegante Vaic C37-300B nicht vergessen darf (das „C37“ steht tatsächlich für den bekannten Lack). Und wenn Geld keine Rolle spielt, dann könnte man sich lustvoll mit einer Elrog 300B, alternativ mit der aktuell neu aufgelegten Western Electric 300B oder einer Sophia Royal Princess 300B der klanglichen Experimentierlust hingeben. Falls Letztere ausverkauft sein sollte: Es gibt auch noch die Sophia Electric 300B Mesh Plate (Globe) … Informationen zu den genannten Typen gibt es zuhauf im Internet – und dies sind nur einige der zur Auswahl stehenden Optionen!
Bitte beachten: Der Thivan Labs Flamingo 300B verträgt nur 1,2-Ampere-Röhren. Die 1,5- oder 1,8-Ampere-Typen (z. B. von Kron) passen nicht! Die laufen zwar technisch gesehen auch, sind allerdings auf Dauer unterheizt; so etwas mag der Heizfaden nicht wirklich – weil er eben nicht seiner Konstruktion entsprechend angesteuert wird. Im Falle des Flamingo 300B hat der Vertrieb allerdings bereits ein außergewöhnlich gutes Setup bei der Röhrenbesetzung gefunden, sodass mir das „tube rolling“ überflüssig erscheint – mir fehlt da überhaupt nichts!
Unersetzliche Standardröhre
Die 6SN7 wurde aufgrund ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten bereits in den Frühzeiten der Schwarz-Weiß-Fernsehgeräte als unersetzliche Standardröhre verbaut. Korrekterweise heißt sie eigentlich 6SN7GT, „GT“ steht für den Glaskörper („glass tube“). Diese Doppeltrioden erschienen im Jahre 1939 in den USA ursächlich im Stahlgehäuse. Erst ab dem Jahre 1941 setzte sich das Glasgehäuse durch und die Röhren erhielten den Zusatz „GT“.
Frontseitig herrschen bei dem Flamingo 300B klare Verhältnisse. Rechts der Eingangswahlschalter, links der Lautstärkeregler und rechts daneben ein kleiner Kippschalter, beschriftet mit „Standard“ und „High Dynamic“. Dazu sagt der Hersteller: „Basierend auf den Klangstandards von Thivan Labs ist der Klang immer darauf ausgerichtet, eine sehr gute Dynamik aufzuweisen.“ Nun gut, das ist jetzt typisches Marketing, aber wenn man so will, dann wirkt der „High Dynamic“-Modus wie eine Art Turbolader für den Klang. Ist dieser Schalter betätigt, wirkt das Timbre breiter, räumlicher und kräftiger, als er es ohnehin schon ist. Ein feines Feature, je nach Präferenz und Musikgenre kann der Benutzer hier seinen bevorzugten Modus wählen. Nachdem ich ein Faible für gut gemachte „Turbos“ habe, nutze ich es während des Testes sehr oft.
Wie bereits erwähnt stehen acht Watt Leistung zur Verfügung. Der Frequenzgang ist mit angegebenen 10 Hertz bis 30 Kilohertz umfassend, und die maximale Leistungsaufnahme beträgt lediglich 80 Watt. Das ist ja fast ein Stromsparer unter den Röhrenvollverstärkern! Das satte und überaus einseitige Gewicht (die Trafos sind nun mal hinten) beträgt bandscheibenquälende 32 Kilo.
Natürlich verbindet man mit einem derart zartpotenten Verstärker keine Lautsprecher mit unterirdischen Ohmzahlen. Ein 300B-Verstärker bevorzugt bei Schallwandlern Werte ab 94 Dezibel Wirkungsgrad und gerne mehr. Beim Test ist der Flamingo mit meinen Klipsch Heresy III verbunden, die zuvor bei einem der wenigen Großmeister des deutschen Frequenzweichenbaues, Stefan Weber (er baut die Elixir Loudspeakers), zum mehrwöchigen Kuraufenthalt waren. Ich mag effiziente Lautsprecherkonstruktionen, die sich allerbestens mit Röhrentechnik verbinden lassen. Zumal diese dynamischen Lautsprecher schon leise wunderbar spielen, da sie selbst bei geringem Schalldruck alles übertragen, was ihnen an Signalen zugereicht wird. Und falls nötig, können sie so richtig losrocken.
Um zu verdeutlichen, welche Verstärkerleistung bei diesen hohen Wirkungsgraden benötigt wird, rechnen wir das hier einmal schnell durch. In unserem Beispiel ergibt sich für einen Schalldruck von 90 Dezibel (1 Meter Abstand) eine benötigte Leistung von 0,125 Watt – dieser Wert bezieht sich auf die gegebene Impedanz des Lautsprechers von acht Ohm. Wollte man mit rund 100 Dezibel Schalldruck im Raum hören, werden also ca. 1,25 Watt benötigt – noch Fragen? Hier wird verdeutlicht, warum wenige Watt genügen, um in Verbindung mit einem effektiv arbeitenden Lautsprecher richtig laut zu hören. Als Anhalt, was Lautstärke bedeuten kann, dient folgendes Beispiel: Ein Presslufthammer im Straßenbau erzeugt typischerweise rund 100 Dezibel Schalldruck. Und jetzt schließt sich der Kreis zum eingangs erwähnten 7,5-Watt-Vorgänger, dem jetzt in kleinen Schritten 8 Watt nachfolgen …
Abgesehen davon, dass ein Verstärker jedwede Art von Musik wiedergeben können muss, fange ich diesmal anstatt mit Frauenstimmen ganz bewusst mit skandinavischem Jazz an. Einer meiner erklärten LP-Tonträgerfavoriten ist der schwedische Jazzbassist und -cellist Lars Danielsson. Mit Paolo Fresu, dem italienischen Trompeten- und Flügelhornspieler, ging er vor ein paar Jahren ins Studio und nahm wohl eines seiner besten Alben auf: Summerwind. Für den Flamingo 300B sind derart reduzierte und enorm einfühlsame Klänge keine Hürde, eher Programm. „Das fängt ja gut an“, waren meine Gedanken dazu. Ich lege ein paar Pfund zu: Paul Carrack & The SWR Big Band zeigen mit Don’t Wait Too Long exemplarisch auf, wie sich Bluesrocker und Bigband verstehen können. Den Flamingo interessiert das komplexe Musikgeschehen dabei nicht im Geringsten. Lässig und ohne jedwede Kompression fluten die Klänge meinen Raum. Ich bin immer wieder erstaunt über die geradezu knackige Spielweise – so etwas habe ich bei einem 300B noch nicht gehört. Beim Titelsong kann ich nicht anders und erhöhe mittels der (zum Lieferumfang zählenden) Fernbedienung die Lautstärke – nicht einmal, nein, zweimal. „Wie geil ist das denn?“, sind meine Gedanken, als die Hammondorgel groovend einsetzt – gänsehäutig, und dies in Wellen! Ich kann nicht anders, der kleine Kippschalter wandert in die Position „High Dynamic“, einmal „Repeat“ beim CD-Player gedrückt – was für ein Klangfest! Die CD läuft in Gänze durch. Erstaunt über die Potenz bei der Basswiedergabe, muss ich unweigerlich grinsen.
Leiser geht es dann doch weiter mit zarter Frauenstimme von einer weltweit geschätzten Sängerin: Katie Melua mit The Closest Thing To Crazy geht schon mit den ersten Tönen unter die Haut. Ich bin zurück im normalen Dynamikmodus, und da ist er, dieser ungemein eingängige, typische „300B-Klang“. Klar und weit öffnet sich die musikalische Bühne im Raum, dabei nachvollziehbar strukturiert, und die begleitenden Streichinstrumente ziehen einen großen Klangbogen um das gesamte Geschehen. Diese Souveränität beim zart gespielten Kontrabass in „Wonderful Life“, diese Aufgeräumtheit im gesamten Klanggeschehen!
Damit habe ich genug von zarter Musik. AC/DC Live At The River Plate dreht sich auf dem Plattenteller, und mit „Thunderstruck“ herrscht schlagartig eine andere Stimmung im Raum. Auch das kann er, sonst wäre er kein ernstzunehmender Röhren-Amp. Klassik darf er mir ebenfalls zeigen. Exemplarisch liegt Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 2 mit Lang Lang im CD-Player – der Flamingo holt tief Luft und präsentiert mit voller Wucht und Inbrunst seine Wiedergabefähigkeit. Danach ist die Peter Frampton Band mit All Blues dran. Mit großem Wohlwollen lese ich auf dem Cover: „Analog equipment and tape was used in the recording of this album.“ Derartige Hinweise erfreuen einen alten HiFi-Freak ganz besonders. Das Doppelalbum wurde in Peter Framptons eigenem Studio aufgenommen und begeistert nicht nur mit seiner Aufnahmequalität.
Vergessen Sie alles, was jemals zum Thema 300B in dieser Preisklasse geschrieben oder gehört wurde. Der Thivan Labs Flamingo 300B ist zwar einerseits ein klassischer 300B, andererseits besitzt er etwas, was vielen Namensvettern fehlt: Er kann Druck wie Dynamik gleichermaßen, und dies eingebunden in den typischen 300B-Klang. Der Bassbereich ist frequenzumfassend sauber strukturiert und wirkt mit der Fülle und substanziellen Energie, auf der sich sein gesamtes Klangbild aufbaut, einfach gnadenlos überzeugend. So entsteht, unabhängig von Aufnahme oder Musikgenre, ein 300B-Hörempfinden der besonderen Art – kraftvoll und elegant zugleich.
Wir reden immer vom HiFi – die Frage ist doch letztendlich: Wo kommt’s her? Die Antwort darauf ist (wie so oft) ganz profan, denn die 300B ist eine direkt beheizte Leistungstrioden-Vakuumröhre mit vierpoliger Basis, die im Jahre 1938 von Western Electric eingeführt wurde, um Telefonsignale zu verstärken. Und schließlich fand diese „Telefon-Röhre“ auch den Eingang in die Welt der HiFi-Verstärker in der seit 1936 gebauten und zunächst mit der Vorgängerröhre 300A bestückten WE 9 A.
Info
Vollverstärker Thivan Labs Flamingo 300B
Konzept: schnörkelloser Röhren-Vollverstärker mit Fernbedienung
Eingänge: 1 x XLR, 1 x Cinch
Eingangsempfindlichkeit: 550 mV
Lautsprecherausgänge: Single Wire, 4 bis 16 Ω
Verstärkung: Class A
Leistung: max. 8 W
Leistungsaufnahme: max. 80 W
Frequenzgang (−3 dB): 10 Hz bis 30 kHz
Röhrenbestückung: 2 x 300B, 1 x 12AU7, 1 x 6SN7, 2 x 6V6
Besonderheiten: Fernbedienung, Auto-Bias, Schaltung Standard/High Dynamic
Maße (B/H/T): 45/40/29 cm
Gewicht: 32 kg
Garantiezeit: 2 Jahre
Preis: um 4500 €
Kontakt
TCG Handels GmbH
Döppers Esch 7
48531 Nordhorn
Telefon +49 5921 7884927
info@tcg-gmbh.de
Mitspieler
CD-Player: Wadia 6
Plattenspieler: Transrotor Pianta inkl. Stromversorgung Transrotor Konstant Reference M1, Eigenbau-Aluminiumbasis für 9,6-Zoll-Schick-Tonarm
Tonabnehmer: Clearaudio Charisma V2 an Schick-Graphitheadshell
Röhren-Vollverstärker: MFE TA 845 SE
Phonoverstärker: Restek MRIA+
Lautsprecher: Heresy III mit symmetrischen Frequenzweichen von Elixir Loudspeakers
NF-Kabel: HMS GF Jubilee XLR und RCA/Cinch
LS-Kabel: HMS GF Jubilee, AudioQuest Robin Hood
Netzzuleitungen: HMS-Steckdose, Netzfilter MFE DF1+
Steckerleiste: in-akustik
Netzkabel: AudioQuest, Oyaïde