Piega Master Line Source 2 – Entzückend, Baby!
Man kann sie drehen und wenden, wie man will: Die Master Line Source 2 ist wie für den Laufsteg gemacht. Doch warte, wenn sie erst die ganz große Bühne betritt!
Diesmal falle ich am besten gleich mit der Tür ins Haus: Die Piega Master Line Source 2 (MLS 2) ist nicht nur objektiv groß und schlank, sondern meiner Meinung nach auch äußerst wohlgeraten, ein echtes Designerstück. Sie wirkt auf mich dermaßen gelungen, dass ich den Blick bei Tageslicht fast nicht von ihr lassen kann, bietet sie doch aus jeder Perspektive einen attraktiven und unverwechselbaren Anblick. Zudem geizt sie nicht mit ihren Reizen, vor allem, wenn sie das zarte Gitterschürzchen abgelegt hat und offenherzig ihre Treiberschätze herzeigt. Aber bitte, meine Herren: Nichts anfassen! Das kann sehr, sehr teuer werden.
Kaum zu glauben, aber wahr: Die MLS 2 ist tatsächlich eine „kleine Schwester“ – und zwar von Piegas vierteiligem Lautsprechersystem Master Line Source, das die Spezialisten aus der Schweiz Ende 2013 präsentierten. Interessenten sollten dafür nicht nur einen satten sechsstelligen Eurobetrag, sondern auch einen entsprechenden Freiraum im privaten Konzertsaal bieten können. Denn die Nonplusultra-Piega braucht zur optimalen Klangentfaltung ihrer vier mannshohen Säulen reichlich Platz zum Durchatmen.
Mit der neuen Master Line Source 2 ergänzt Piega die Master-Serie um ein deutlich kleineres und preisgünstigeres Modell – und erregt damit mindestens ebenso viel Aufsehen. Die MLS 2 vereint Quintessenzen des Unternehmenskonzepts in „nur“ zwei Säulen und hat zudem technologisch jede Menge zu bieten. So entwickelte Chefkonstrukteur Kurt Scheuch für die große Kleine eine neue Grundeinheit, einen überragend verzerrungsarmen, zugleich effizienten Line Source Driver. Der selbstverständlich im eigenen Hause höchst aufwendig, ähnlich wie im ambitionierten Musikinstrumentenbau, per Hand erzeugt wird.
Mehrere Grundeinheiten dieses kombinierten Mittel- und Hochtontreibers lassen sich ohne Nachteile übereinander montieren (engl. „to stack“ = stapeln). Dabei verhalten sich das zentrale Hochtonbändchen und die flankierenden Mitteltonbändchen akustisch günstig, indem sie die Vorteile der ohnehin zylinderförmigen Schallabstrahlung noch vergrößern. Akustische Einflüsse des Raumes durch Decken- und Bodenreflexionen werden durch das „Stacken“ minimiert, die direkte Schallabstrahlung des Lautsprechers zum Zuhörer klarer definiert und homogenisiert. In jeder MLS-2-Säule verbaut Piega vier Line Source Driver. Sie übertragen alle Frequenzen oberhalb von etwa 450 Hertz, das zentrale Hochtonbändchen übernimmt bei etwa 3000 Hertz, als obere Grenzfrequenz nennt Piega saubere 50 Kilohertz.
Obwohl die MLS 2 als Dipol-Konstruktion den Schall auch nach hinten abstrahlt, soll sie ohne allzu große Klangeinbußen wandnah positioniert werden können. Ein schlaues Diffusor-Design macht’s möglich: Vertikale Rippen hinter den vier Line Source Drivers führen den Blick erst zum eleganten Heck und von dort quasi zurück ins Innere. Entscheidender ist jedoch, dass die massive, aufwendig konstruierte Akustiklinse den rückwärtigen Schallanteil des Driver-Quartetts definiert und gleichmäßig im Raum verteilt.
Für die tiefen Töne sorgen in jeder MLS 2 zwei aktive und zwei passive Basstreiber vom norwegischen Spezialisten SEAS. Klaus Futtrup – vormals bei ScanSpeak, nun bei SEAS tätig – realisierte die Wünsche von Kurt Scheuch in einem maßgeschneiderten 22-Zentimeter-Chassis, das für fundamentalen Bass und lebendigen Grundton sorgt. Zwei korrespondierende Passivmembranen sind auf der Rückseite angebracht und ersetzen sonst übliche Reflexlösungen. Das potente Bass-Quartett produziert in einer 64-Liter-Kammer Frequenzen bis hinunter auf 20 Hertz.
Obwohl ihr Paarpreis weit weniger als die Hälfte der großen Schwester beträgt, läuft die Piega MLS 2 ihrer großen Überschwester auf den ersten Blick glatt den Rang ab. Insbesondere in „unserer“ nobelblassen Ausführung wirkt der Kontrast zwischen schleiflackweißem Grundgehäuse und großflächigen Elementen in Mattschwarz und Silber einfach hinreißend.
Die Piega Master Line Source 2 klinge auch sehr wandnah aufgestellt überraschend gut. Gleichwohl böte eine großzügige Aufstellung weit im Raum natürlich klare Vorteile in Sachen „Räumlichkeit“ und klanglicher Entfaltung. Überhaupt werde sich später, bei der Annäherung ans klangliche Optimum, noch zeigen, dass die MLS 2 schon zentimeterweises Verrücken mit klar besserer oder schlechterer Performance belohne. Für mich, den erklärten Fan von Omnidirektional-, Flächen- und Dipolstrahlern, sind das keine überraschenden Neuigkeiten, aber schön, dass es jemand mal wieder klar ausspricht. Ich gelobe, in den nächsten Wochen in aller Ruhe die „richtigen“ Zentimeter und Einwinklungen zum Hörplatz herauszufinden.
Die MLS 2 ist laut Hersteller in puncto Verstärkerwahl nicht so anspruchsvoll wie die zweiteilige große Schwester. Aber es schade natürlich keineswegs, auch hier das ganz große Besteck auszupacken. Gemeint ist damit nicht nur das Klangvermögen, sondern insbesondere die nackte, abrufbare Leistung eines Verstärkers. Der dann übrigens auch gern im Doppelpack auftreten darf …
Nach ein paar hochinteressanten Stunden mit dem Hersteller ist die Erstinstallation zufriedenstellend erledigt. Klanglich enorm angefixt, beginne ich noch am selben Abend, die MLS 2 schrittweise genauer zu positionieren. Auf einer ganz bestimmten Position – übrigens ziemlich weit in den Raum hineingerückt – rastet das präzise, zugleich großzügig geschnittene Klangbild dann fast schon magisch ein. Nun den Hörplatz noch ein paar Zentimeter mit dem Sofa feinjustiert (übrigens auch in der Höhe, um noch besser im vertikalen Sweetspot der Line Driver zu sitzen), und meine Freude über diesen optimalen 3D-Hörplatz ist beinahe grenzenlos. Als ich dann noch ein Doppelpack der hochpotenten Musical Fidelity M8 500s anschließe, gibt es selbst bei Rabauken-Pegeln „versorgungstechnisch“ überhaupt keine Fragen mehr. Vom jederzeit völlig souveränen Klangeindruck, auch bei musikalisch hochkomplexen Situationen, einmal ganz abgesehen.
Zufälligerweise nehme ich die Türklingel wahr. Nanu, bin ich zu laut und störe jemand in den benachbarten Büros? Um diese Uhrzeit? Aber nein, es ist Hans von Draminski. Der Kollege, wie ich selbst ein bekennender Nachtaktivist, war zufälligerweise gerade in der Nähe und kennt meine üblichen Verweilzeiten. Er fährt gerade ein paar neue SACDs im Kofferraum spazieren und wollte „sowieso mal wieder schauen, ob alles in Ordnung ist“, was getrost mit einer gesunden Portion Neugier übersetzt werden darf. Außerdem könne er bei dieser Gelegenheit doch auch seine geliebten Marantz-Verstärker wieder abholen, die nach dem Besuch im Fotostudio noch bei uns weilten.
Im Hörraum haut ihn die Piega glatt um, einerseits optisch, mehr aber noch klanglich. Das ist normalerweise gar nicht so leicht. Doch Hans von Draminski ist bereits nach dem allerersten Reinhören derart fasziniert von der MLS 2, dass er spontan darum bittet, selbst „ein paar Zeilen“ darüber verlieren zu dürfen, vielleicht auch in Verbandelung mit seinen kleinen, schnuckeligen Marantz … Wer bin ich, dass ich einem Kollegen den einen oder anderen Herzenswunsch abschlage?
Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß, aber hätte ahnen können: HvD wird in den kommenden Wochen mehrfach „zufällig“ vorbeischauen, jedesmal mit anderen Scheiben aus seinem Fundus im Gepäck und auffällig gut gelaunt. Seine Marantz-Goldstücke nimmt er übrigens auch erst Wochen später, nach seinem letzten MLS-2-Besuch, wieder mit. Zwischenzeitlich probiere ich noch die unterschiedlichsten Verstärker aus (und verwerfe einige davon) und lege freiwillig etliche Nachtstunden drauf, um den herrlich raumfüllenden, zugleich hochpräzisen Klang einer wirklich traumhaften „kleinen Schwester“ zu genießen.
Damit überlasse ich nun dem Kollegen exakt jene virtuelle Bühne, die von der Piega Master Line Source 2 so meisterhaft in den Hörraum projiziert wird.
Hans von Draminski
Wenn man auf der Webseite eines der sattsam bekannten Kistenschieber einen vergriffenen Artikel aufruft, dann steht dort die – manchmal wenig tröstliche – Empfehlung, man solle nicht traurig sein und vielleicht lieber zu Schokolade greifen. Die beste bekommt man meines Erachtens in der Schweiz – und dort werden auch High-End-Geräte gebaut, die ein Schoggifan wie ich unter „Premium-Praline“ verortet. Schmilzt auf der Zunge beziehungsweise im Gehörgang und hinterlässt einen Nachgeschmack, der Appetit auf noch mehr macht. Die Piega MLS 2 ist einer dieser Schallwandler, die nicht nur süchtig machen, sondern auch den Rückweg in Normalgefilde einigermaßen schwer gestalten: Wenn man weiß, wie die Praline schmeckt, wird man mit dem Schokoriegel aus dem Discounter-Regal nicht mehr recht glücklich.
Umso schwieriger wird die Sache, wenn man nach einigen Testwochen weiß, dass die einzige negative Nebenwirkung der großen Piega eine gewisse Schwindsucht auf dem Konto ist. Für den, der sie hat, ist sie dagegen eindeutig gesundheitsfördernd, allein schon deshalb, weil sie für die Dauerausschüttung von Endorphinen, auch als Glückshormone bekannt, sorgt. Diese wunderbaren Schallsäulen haben das Potenzial, Mühe und Ärger langer Arbeitstage nach wenigen Takten Musik zuverlässig vergessen zu machen. Über die tieferen Gründe kann ich an dieser Stelle nur mutmaßen. Musik lebt als metasprachliches Verständigungsinstrument ja von Konnotationen, für die es keiner Worte bedarf, sie bewegt auch und gerade unter Umgehung der Bewusstseinsebene. Zumal dann, wenn sie live gespielt wird.
Und das ist das eigentliche Geheimnis dieser äußerlich so zurückhaltend wirkenden Dipole: Sie bringen ins Wohnzimmer jene Atmosphäre, die an sich ein gutes Konzert ausmacht. Das eigentlich Verblüffende ist allerdings, dass Piegas MLS 2 das auch mit guten Studioaufnahmen schaffen – dass sich der sprichwörtliche Funke auch da bemerkbar macht, wo eigentlich alles einem straffen Planungskonzept unterworfen ist und rein gar nichts dem Zufall überlassen wird. Da lauscht man beispielsweise dem Züricher Hammond-B3-Spieler Tommy Schneider und seinen Sidekicks Adrian Stern an der Stromgitarre sowie Hans Peter Bartsch an der Schießbude auf dem feinen Blues- und Jazzalbum Move – und ertappt sich schnell beim entspannten Mitwippen von Nummern, die mit viel Herzblut und noch mehr Spaß am Musikmachen über die Rampe gebracht werden. Jazzclub-Feeling, das sich in den heimischen vier Wänden breitmacht und selbst dann nachschwingt, wenn der letzte Titel der Silberscheibe längst vorbei ist.
Ich kenne viele Schallwandler, von denen die Gräben zwischen den Generationen vertieft werden – was Fiftysomethings wie mir gefällt, finden jene, die gerade zwischen 20 und 30 sind, im besten Fall langweilig, im schlimmsten Fall drehen sie sich auf dem Absatz herum und gehen – weil ihnen nicht nur die gespielte Musik auf den Zeiger geht, sondern auch das Wie der Wiedergabe. Die Akustik-Edelpralinen lassen aber auch sie sich schmecken, weil die Piegas sich in sehr angenehmer Weise jeder Einmischung, jeder persönlichen Meinungsäußerung enthalten und einfach in praktisch jedem gewünschten Lautstärkepegel das an den Hörer weiterreichen, was auf dem Tonträger oder auf der Festplatte gespeichert ist.
Woher dann der hohe Anmachfaktor kommt? Hier hilft der Vergleich mit den aktuellen hochauflösenden Digitalkameras: Selbst wenn auf dem Bildschirm und im Druck eine große Zahl Pixel notgedrungen weggeworfen wird, wirkt die detailreiche Aufnahme, die man mit einem 50-Megapixel-Sensor macht, plastischer und authentischer als das, was ein Zwölf-Megapixel-Sensor ausspuckt. Zumal dann, wenn auch noch richtig belichtet wurde.
Und das können die Piegas richtig gut, akustisch gesehen. Sie liefern nicht nur eine Detailfülle, dank derer man in mancher (guten) Aufnahme auch nach dem zehnten Hören noch unentdeckte Einzelheiten bemerkt, sie leuchten auch Räume bis in die Ecken aus und schaffen Bilder, die sich dem Sujet anpassen. Da wird Kammermusik mit dem hauchfeinen Zeichenpinsel filigran und pastelltönig hingetuscht. Während man noch in luftigem Feinsinn schwelgt, kommt die 20-Jährige von vorhin vorbei und quengelt, dass sie jetzt mal in ihre aus London mitgebrachte neue Dubstep-Scheibe reinhören will. Kein Thema, denn die gerade noch so ätherisch anmutenden Piegas holen die große, fette Groove-Keule heraus und verwandeln das Wohnzimmer in einen diffus beleuchteten Underground-Club, in dem sich schwitzende Leiber drängen und der Rhythmus körperlich spürbar wird …
Stopp, das ist alles nur Einbildung. Ich sitze immer noch (und schon wieder) im FIDELITY-Hörraum, dessen Wände von den Piegas allerdings gerade virtuell eingerissen wurden. In einer meiner Lieblings-Science-Fiction-Serien flog man nicht mit Shuttles auf Planetenoberflächen, man ließ sich hinunterbeamen. Mit der Piega Master Line Source 2 muss man nicht sonderlich fantasiebegabt sein, damit das wenigstens mit dem inneren Ohr funktioniert. CDs und LPs werden gleichsam zu Reisetickets für den Kurztrip in akustisch reizvolle Kirchen wie den Stephansdom in Wien, Top-Konzertsäle wie das Amsterdamer Concertgebouw oder ganz krude Locations wie jenen leeren Wasserspeicher, in dem sich vor vielen Jahren eine ziemlich seltsam besetzte Jazzcombo traf, um mit den langen Echo-Laufzeiten in dem rostigen Stahlzylinder musikalischen Schabernack zu treiben. Die Piega Master Line Source 2 bildet nicht nur die instrumentalen Kapriolen originalgetreu und dazu größenrichtig ab, sie baut auch die Besonderheiten des Raums so akribisch wie ein 3D-Drucker nach: keine Ecken, dafür ein Durchmesser von etwa 15 Metern und ein Ambiente, das Klaustrophobie fördert. Nein, ich behaupte nicht, dass man auch noch die raue Textur der verwitterten Wasserspeicher-Wände hören könne – aber man ist gefühlt auch nicht weit davon weg.
Nicht, dass solche Kunststücke nicht auch andere Schallwandler vollführen könnten – aber die stoßen meist irgendwann mit einer bestimmten Art von Schallereignissen im Allgemeinen und Musik im Besonderen gnadenlos an ihre Grenzen. Die Piega scheint mir stattdessen zuzuraunen: „Gib mir mehr, gib mir was anderes, ich will alles kosten.“ Das dürfen dann gerne Operettenarien sein. Oder Paul Dukas’ Zauberlehrling. Oder ein altes Livekonzert von Ray Charles aus dem Pariser „Olympia“. Oder was völlig Schräges. Hauptsache, halbwegs brauchbar aufgenommen. Die Piegas werden es richten. Und was Gutes daraus machen. Etwas, von dem man noch nicht einmal zunimmt …
Wir meinen
Ein Traumschallwandler voller Technikspezialitäten. Je besser die ansteuernde Elektronik, desto verführerischer die Mixtur aus Zeilenlautsprecherqualitäten und Dipolabstrahlung. Optimierte Aufstellung und ordentlich Verstärkerleistung unbedingt empfohlen, dann lockt die pure Verführung!
Infos
3-Wege-Dipol-Lautsprecher
Piega Master Line Source 2
Bestückung: 4 Piega Line Source Drivers, 2 SEAS-Tieftöner mit Alumembranen, 2 Passivradiatoren
Impedanz: 4 Ω
Wirkungsgrad (Herstellerangabe): 92 dB/W/m
Besonderheiten: massive Aluminium-Schallwand, Diffusor für optimierte Schallverteilung auf der Rückseite („akustische Linse“), Bi-Wiring-Terminals, magnetisch fixiertes Schallwand-Lochgitter
Ausführungen (Front/Korpus): Aluminium/Silber, Hochglanz Weiß/Weiß, Hochglanz Schwarz, Zebranoholz/Schwarz; Spezialanfertigungen auf Anfrage
Maße (B/H/T): 176/32/43 cm
Gewicht: 93 kg
Garantiezeit: 6 Jahre
Paarpreis: 65000 €
Mitspieler
Digitalquellen: Audio Note CDT 3/DAC 3 Signature, T+A PDP 3000 HV
Plattenspieler: Clearaudio Innovation mit TT-II/DaVinci, EnVogue Astra/Nottingham Analogue Anna 12“/EMT JSD 75S
Phonoentzerrer: Clearaudio Absolute Phono, Synthesis Roma 79DC
Vorverstärker: Bryston BHA-1, Einstein The Preamp, Marantz SC-22, Nagra Jazz
Endverstärker: Marantz MA-22 (Monos), Musical Fidelity S8 500s (2x), Nagra Classic Amp
Vollverstärker: Audia Flight 3s, Devialet LE200, T+A 2500R
Kabel: Audio Note, AudioQuest, HMS, Vovox
Stromversorgung: IsoTek EVO3 Mosaic Genesis, T+A Power Bar 2+3
Zubehör: LignoLab Die Bank + TT100, Quadraspire X-Reference, Solidsteel HS, diverse Produkte von Steinmusic und Subbase Audio