3 Fragen an …, Dieter Burmester
FIDELITY hatte die einmalige Gelegenheit, High-End-Legende Dieter Burmester in Berlin zu treffen.
Bei unserem Besuch erhielten wir völlig unerwartete Einblicke in neue Projekte von Burmester Audiosysteme. So sahen wir nicht nur den nagelneuen “kleinen” Vollverstärker, dessen hauseigene Class-D-Technik unglaubliche drei Jahre Entwicklungszeit gekostet hat, bis alle Beteiligten zufrieden waren, sondern erfuhren auch hochinteressante Details zu den zunehmend populäreren In-Wall-Lautsprechern der Firma, die je nach Kundenwunsch selbst in sehr ungewöhnlichen Formaten angefertigt werden können. Neben Neuplanungen und Umbauten von Häusern zielt das ambitionierte In-Wall-Projekt auch auf den Yachtbau und die zunehmend anspruchsvollere Kundschaft exklusiver Vans ab. Desweiteren dachte Dieter Burmester laut über einen neuen „kleinen“, deutlich preiswerteren Medienserver nach, der sich auf die gleichen Technologien des Musiccenters 111 abstützt.
Nachdem uns „Frau Luna“, ihres Zeichens Betriebshund bei Burmester Audiosysteme, während der gesamten Tour durch das Unternehmen – mittlerweile 4000 Quadratmeter groß – begleitet hatte und sogar den gehobenen Pegel im Demo-Panamera locker wegsteckte, waren wir am nächsten Tag eingeladen, Dieter Burmester privat zu treffen. In entspannter Atmosphäre plauderten wir über High-End-Audio, vor allem aber über Musik in allen Facetten und über das, was Musik im Idealfall vermitteln kann. Zudem warfen wir einen intensiven Blick auf die Gitarrensammlung und das private Tonstudio von Dieter Burmester, bevor wir ihm abschließend noch unsere bekannten „Drei Fragen an …“ stellten. Insgesamt konnten wir in diesen zwei Tagen derart viele Eindrücke notieren, dass daraus wohl zwei Stories in den kommenden Ausgaben von FIDELITY erwachsen werden.
Hier sind Dieter Burmesters Antworten: